«Mehr Solidarität - namentlich auch mehr Entwicklungszusammenarbeit - schafft eine lebenswerte Zukunft für mehr Menschen. Mein Wunsch ist, dass unser Parlament diesen Mehrwert ermöglicht.»
THOMAS MEIER
Stimmbürger
Stimmbürger
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«La politica di neutralità e uno ruolo positivo nello stabilire relazioni costruttive con la Russia, richiedono la continuazione della cooperazione allo sviluppo svizzera in Asia Centrale, nel Caucaso e nei Balcani.»Jorg Frieden
Membro del Consiglio Centrale di Helvetas -
«Die Schweiz betont gerne ihre humanitäre Tradition. Um glaubhaft zu sein, braucht es deutlich mehr Solidarität mit der Ukraine UND weltweit. Jetzt das Versprechen von 0.7% des BNE für die IZA erfüllen und niemanden zurücklassen!»Stefan Häderli
Fundraising -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«Die Schweiz hat sich zu den 17 SDGs (Nachhaltigkeitszielen) mit der Agenda 2030 bekannt! Dabei spielt die Bekämpfung der Armut und des Hungers und die Entwicklungszusammenarbeit eine genauso wichtige Rolle wie der Umweltschutz!»Sabine Heselhaus
Ärztin und Kantonsrätin Luzern -
«"Leave no one behind!" - die Entscheidung des Schweizer Bundesrats führt in eine Sackgasse, die die Bedürfnisse der Ukraine gegen die des globalen Südens ausspielt. Eine friedlichere und gerechtere Welt ist so nicht möglich!»Wolfgang Bürgstein
Ökonom/Theologe -
«Les actions humanitaires constituent la voie la plus sûr pour ramener le train de développement et de consolidation de la paix sur les rails. Tous les plus grands financements doivent s'y converger.»Issaou Tchèna OUOROU
Conseiller en développement communautaire -
«Die Schweiz als neutrales Land sollte kein Land so bevorzugen, dass andere Länder, welche die Hilfe aus anderen Gründen wie klimatische Verände- rungen oder Korruption der Regierenden ebenso dringend benötigen, benachteiligt werd»Franziska Megert
Reisespezialistin/-leiterin -
«Sperare nel cambiamento senza fare nulla è come stare alla stazione dei treni e aspettare una nave. Il cambiamento inizia da te, da noi. Anche la Svizzera deve fare la sua parte per la cooperazione allo sviluppo!»Nina Dimitri
Cantante e musicista -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«Frieden, Sicherheit und Wohlstand gehören zusammen. Internationale Zusammenarbeit ausbauen, nicht abbauen.»René Holenstein
Vorstandsmitglied Helvetas -
«Für den Frieden und Stabilität , ist Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Infrastruktur, Hilfe zur Selbsthilfe,faire Preise für Erzeugnisse , sehr wichtig!»Carola Bezzola- Andina
Heilpädagogin, pensioniert -
«Je suis fier de mon pays quand je vois qu'elle s'engage pour transformer des situations de nombreuses personnes. Et cela à travers la coopération internationale et les nombreuses ONG qui, par leur engagement, font une différence.»Martin Burkhard
Responsable de projets et pasteur -
«Il sostegno della Svizzera alle ONG è di primordiale importanza! - noi stiamo bene ed è importante che sempre più persone del terzo mondo possono studiare e acquisire quei mezzi per aiutare al proprio paese!"Hilfe zur Selbsthilfe"»Doris Barchi
pensionata/volontaria ad una ONG per Nepal -
«Die Herausforderungen für in Armut lebende Menschen wachsen und wachsen. Wir können nicht einfach den gleichen Kuchen anders aufteilen - das wäre ein unwürdiger Beitrag!»Stefan Salzmann
Programmverantwortlicher Klimagerechtigkei -
«Jeder Mensch ist gleichwertig und wichtig. Gewaltprävention und -schutz sind zentrale Anliegen von Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. #MehrSolidaritätJetzt.»Reto Mischler
Leitung Komm/FR terre des hommes schweiz -
«Arme Leute sind immer darüber besorgt, was sich gehört, Reiche dagegen, wem was gehört. Sonnenstern, Ziggy»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«Die reiche Schweiz mit ihrer langjährigen humanitären Tradition muss die Ukraine kräftig unterstützen. Damit das Engagement nicht zulasten anderer Krisenregionen geht, muss dieses Engagement ausserordentlich finanziert werden.»Claudia Friedl
Nationalrätin -
«Die Schweiz muss endlich mehr Farbe bekennen: Weg vom Handel mit Diktaturen und Staaten, die täglich Menschenrechtsverletzungen begehen. Keine Konten mit gewaschenem Geld auf Schweizer Banken!»Margrit Grünwald
SP60+ Luzern -
«Mensch ist Mensch Füreinander da sein hilft.»Maja Balmer
Leben und lieben -
«Eine Kürzung der Entwicklungshilfe wäre eine Schande für die reiche Schweiz»Marie Theres Kaufmann
Hausfrau -
«Die Schweiz, eines der reichsten Länder der Welt, darf bei der Entwicklungshilfe keinesfalls noch mehr sparen. Dank des Wohlstands trägt es viel bei zur Umweltverschmutzung. Dies trägt zu noch mehr Not in den armen Ländern bei.»Helene Signer
Pflegefachfrau -
«Oggi i Paesi e i mercati sono interconnessi. Pertanto, relazioni commerciali giuste e sostenibili sono possibili solo se si incoraggiano sistemi di produzione e lavorazione socialmente ed ecologicamente equi anche nei Paesi del Sud globale»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Ricercatrice, sviluppo sostenibile, Berna -
«Cette solidarité renforce le faire localement, par la société civile. Puissant levier local contre l'écrasante économie libérale. La Suisse doit soutenir ces élans magnifiques. Et l'aide à l'Ukraine puiser dans un fond autre.»Martin Burkhard
employé pour le Dialogue et les relations -
«Mit der Finanzierung der Ukraine-Hilfe auf Kosten der Entwicklungszusammenarbeit zerstört die Schweiz ihre Glaubwürdigkeit als verlässliche Instanz gegenüber ihren Partnerorganisationen und deren Projekten in Ländern des Südens.»Tildy Hanhart
Dr. phil. -
«Ohne Zweifel ist die Unterstützung der Ukraine wichtig. Diese Hilfe darf aber nicht zu Lasten der Ärmsten dieser Welt gehen!»Hannah Emmerich
Kommunikation -
«Massiv steigende Getreidepreise seit dem Ukrainekrieg, Extremwetter wegen der Klimaerwärmung, mehr Hungerkrisen. Und trotzdem will die privilegierte Schweiz ihr Hilfsbudget für den globalen Süden kürzen? Auf gar keinen Fall!»Vanessa Lange
Workshopleiterin -
«wenn wir die weltweite Migration einigermassen in den Griff bekommen wollen, ist Solidarität mit den Ärmsten einfach unabdingbar.»Raquel Herzog
Gründerin SAO Association -
«Die globalen Herausforderungen nehmen stetig zu. Die Schweiz sollte ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt für mehr Solidarität!»Mira Gardi-Wejuli
Programmkoordinatorin -
«Die Klimakrise, Konflikte und die Folgen der Pandemie sorgen für Rückschritte in der Armutsbekämfpung. Die Erreichung vieler SDGs liegt in weiter Ferne. Es braucht jetzt mehr Solidarität und eine Erhöhung der IZA-Mittel.»Sabrina Würmli
Co-Head Skills, Jobs & Income -
«Switzerland’s future prosperity relies on strong, trustful partnerships with the Global South. Cutting support now risks undermining these vital relationships, jeopardizing our long-term collaboration and shared success.»Matthias Ebneter
Manager -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Martina Weber
Bereichsleitung IZA ad int Caritas Schweiz -
«l'Afrique risque de payer le lourd prix et de la transition écologique et de la réduction de l'aide au développement de la Suisse. En République démocratique du Congo, la Suisse est un partenaire très apprécié par ses actions.»JeanLuc MALANGO
Agent humanitaire -
«Wenn wir als reiches Land in jetzigen Situation die Unterstützung für hungernde Menschen reduzieren, geben wir unsere Selbstachtung auf .»Ruedi Winkler
Inhaber eines Beratungsbüros -
«Die reiche Schweiz schreibt sich Solidarität gross auf die Fahnen. Nur darüber sprechen reicht nicht aus, es braucht Taten.»Daniel Odermatt
Lean Coach -
«Selon le préambule de la Constitution suisse: “la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres”. Si cela est valable chez nous, il doit en être de même pour l’ensemble de la planète.»Jean-Pierre Counet
Association Zazakely Suisse -
«Je m'engage pour plus de solidarité envers les nombreuses personnes dans le Sud qui vivent dans une extrême pauvreté et qui risquent d’être laissées pour compte. La Suisse doit enfin remplir l'objectif de 0,7%!»Yvan Maillard
Policy Advisor -
«Nur weil in den Medien weniger über die Konflikte im globalen Süden berichtet wird, heisst das nicht, dass sie weniger Recht auf Unterstützung haben. Ich bin für eine faire Entwicklungszusammenarbeit, die niemanden benachteiligt.»Loucine Maugère
Programm Officer Mali/Kosovo CACH -
«Der Ukraine helfen und die Entwicklungszusammenarbeit stärken: Sagen wir zu beidem ja.»Pascal Studer
Kommunikation & Entwicklungspolitik -
«Gebeutelte Regionen im Stich zu lassen, ist der reichen Schweiz nicht würdig. Menschen eine Perspektive zu geben, ist hingegen eine der besten Investitionen in unser aller Zukunft.»Ulrike Schelling
Dokumentalistin -
«Ernährungskrise, Klimakrise, Kriege: Die Bevölkerung in den ärmsten Ländern leidet am stärksten unter den Folgen multipler globaler Krisen. Eine Umwidmung der Entwicklungsgelder würde sie doppelt bestrafen.»Michael Brücker
Swissaid -
«Mehr gelebte Solidarität in Krisenzeiten. Die Unterstützung der Ukraine soll zusätzlich finanziert werden und nicht zulasten des globalen Südens.»Maggie Pfister
Leiterin Kommunikation -
«Je soutiens l'initiative "Soyons Solidaires Maintenant " et vous ? Plaidoyer pour une adhésion massive»JACQUELINE ÉLISABETH MBOCKSI
Activiste des droits humains -
«La DDC ne peut pas délaisser les pays étant dotés de contextes extrêmement fragiles en faveur de la reconstruction de l'Ukraine. Cela serait une catastrophe humanitaire.»Anne-Sophie Rps
Stagiaire -
«Nicht die Bundesfinanzen sind in Not, sondern viele Menschen weltweit. Zeigen wir uns mit ihnen solidarisch und machen wir Geld frei für ein würdiges Leben für alle!»Dominik Gross
Politischer Analyst -
«"Können wir für die beten, denen es an allem fehlt, wenn wir an unserem Überfluss festhalten?" Roger Schutz, Taizé»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Immer mehr ist sichtbar, dass die Schweiz da mitmacht, wo 'grosse Kohle' zu holen ist. Sie kümmert sich kaum darum, was ihr Tun vor Ort auslöst. Unsere Solidarität hat 0,7 % BIP noch nicht erreicht, ein moralisches Armutszeugnis!»Verena Saraf
im (un)Ruhestand und Freiwillige -
«Riche, notre pays peut en faire bien plus pour soutenir les gens qui veulent sortir des crises s'abattant cruellement sur le Sud. Un crédit séparé permet une aide forte à l'Ukraine.»Pierre Zwahlen
Député, président Plateforme Agenda 2030 -
«Die stillen Katastrophen sind oft die tödlichsten. Die Schweiz muss auch dort unterstützen, wo niemand hinsieht.»Benji Gross
Leiter Marketing & Kommunikation -
«Jetzt muss die Schweiz mehr Verantwortung ünernehmen»Ruth Gonseth
Präsidentin Shanti Med Nepal -
«Il Consiglio federale taglia gli aiuti allo sviluppo e risparmia sulle spalle dei più poveri tra i poveri. Questa è quella che io chiamo la politica del "tick-tick-boom"!»Dominic Deville
Umorista -
«Tragt zur Erfüllung der Klimaziele bei !»Anja Lührmann
Pflegefachfrau -
«Not und Krisen - jeden Tag neue Schreckensmeldungen. Die Soldarität der Schweiz mit der ganzen Welt ist wichtiger denn je!»Barbara Dietrich
Leiterin Internationale Programme Helvetas -
«In Krisensituationen braucht es mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»Nicole Schuwey
Programmadministration IZA -
«Kein Knausern während die Klimakrise für Millionen von Menschen ein täglicher Überlebenskampf bedeutet. Die Schweiz sollte ihre Verantwortung wahrnehmen und 0.7% des BNE für die Lösung von globalen Problemen bereitstellen.»Monika Hess
Programmleiterin Zentralamerika -
«Globale Herausforderungen brauchen Lösungen aus verschiedensten Perspektiven. Die IZA stellt sicher, dass Menschen Zugang zur Lösungsfindung erhalten, die ohne IZA ausgeschlossen bleiben, obschon sie massiv betroffen sind.»Luciano Gagliardi
Projektcoach terre des hommes schweiz -
«Solidarität ist die Basis einer funktionierenden Gesellschaft. Als eines der reichsten Länder der Welt steht die Schweiz in der Pflicht, ihre globale Verantwortung wahrzunehmen, anstatt bei den Ärmsten zu sparen.»Christian Eckerlein
Kampagnenverantwortlicher -
«La solidarité est une valeur essentielle à l’intérieur comme à l’extérieur de notre pays. Adoptons une attitude digne respectant nos engagements universels.»Julien Loichat
Directeur / Membre du Directoire de SEMRA+ -
«Heute sind wieder 40'000 Kinder an Hunger gestorben! Es fehlt nicht an genügender Nahrung für alle Menschen. Es fehlt an mehr Hilfe zur Selbsthilfe durch Entwicklungsprojekte.»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Pauvreté, conflits, dérèglement climatique ! Des millions de personnes poussées à l'exode. Notre pays peut et doit renforcer son soutien à l’aide au Développement. Toute autre décision serait une honte pour notre pays.»Claude Hêche
Ancien Conseiller aux Etats / Jura -
«Eine Kürzung der Gelder für die EZ unterstützt das Gefälle zwischen Arm und Reich. Weil wir Schweizer vom Handel mit dem globalen Süden profitieren, tragen wir Verantwortung, dass Menschen dort in ihrer Heimat Perspektiven haben.»Erna Baum-Iselin
Pflegefachfrau HF -
«Eine starke Internationale Zusammenarbeit entspricht der humanitären Tradition der Schweiz und schützt gleichzeitig ihre ureigensten Interessen als Kleinstaat in einer zunehmend unsicheren Welt.»Bernd Steimann
Geograf -
«Pour un monde plus juste, un commerce international plus équitable, une responsabilité de la Suisse a faire respecter le droit international, soutenir les processus de paix. Plus d'équité donc plus de paix sociale !»Christiane Jegerlehner
retraitée -
«L'odierna diffusione di un senso generale di paura, associata agli investimenti militari, arricchirà i fabbricanti e i mercanti d'armi, ma non porterà mai ad un mondo più giusto e pacifico!»Cristiano Bernasconi
ingegnere geometra -
«Forschung der ETH zeigt: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wünscht sich eine Erhöhung der Entwicklungshilfe. Ich hoffe, die Politik hört auf die Bevölkerung.»Dina Pomeranz
Wirtschaftsprofessorin -
«Le manque d'argent en Suisse est un mensonge. Tout est question de choix et celui-ci est le mauvais.»Teo Novello
Etudiant - Indépendant -
«Armut und Hunger nehmen weltweit wieder zu. Umso mehr sollten wir uns solidarisch zeigen und bereit sein, in Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung zu investieren.»Patrik Berlinger
Politische Kommunikation -
«Wenn es der Welt besser geht, wird die Schweiz sicherer. Armee und Entwicklungszusammenarbeit sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Denn ohne Entwicklung gibt es keine nachhaltige Sicherheit.»Marc Jost
Nationalrat -
«Auf längere Zeit kann es uns nur gut gehen, wenn es allen gut geht. Dazu braucht es einen dezidierten Kampf gegen den Hunger und eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit.»Ruedi Winkler
Inhaber Beratungsbüro -
«Care statt Militär: Sicherheit wird nicht durch Waffen ermöglicht, sondern nur durch eine gerechte Verteilung von Chancen auf ein «gutes Leben» für alle Bewohner:innen dieses Planeten. Die EZA ist notwendend und deshalb notwendig!»Esther Gisler Fischer
Pfarrerin -
«Aus meiner Zusammenarbeit mit sozial engagierten Frauenorganisationen im globalen Süden (DR Kongo) weiss ich, wie elementar wichtig die finanzielle Unterstützung der Schweiz ist. Dank Schulung erhalten Mädchen Zukunftsperspektiven»Ursula Nakamura
Water and Pads Projekt / IAW-AIF -
«Als Globalisierungsgewinnerin trägt die Schweiz eine spezielle Verantwortung in der Welt und sollte bei der internationalen Zusammenarbeit eine Vorreiterrolle einnehmen.»Kristina Lanz
Expertin Internationale Zusammenarbeit -
«Au regard des crises multiples à travers le monde, la Suisse doit plus que jamais s'engager davantage pour la coopération au développement et jouer un rôle exemplaire et moteur.»Olivier Dumont
Humanitarian officer -
«"Frieden ist die Frucht der Gerechtigkeit". Die Ausgaben für die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit auf 0,7 % BIP zu erhöhen, um damit global gerechtere Verhältnisse zu schaffen, wäre beste Friedens- und Sicherheitspolitik.»Arne Engeli
Politologe engagiert in der Friedensarbeit -
«Face aux crises multiples, je soutiens la campagne #SoyonsSolidairesMaintenant pour préserver l'aide au Sud global. Le Conseil fédéral doit réviser sa décision.»Priscilla Saillen
Recherche de fonds et comm - Eirene Suisse -
««Wir arbeiten seit über 40 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit und wissen: Nur eine langfristige Finanzierung ermöglicht nachhaltige Lösungen. Lassen Sie uns daher bitte nicht auf Kosten der Ärmsten der Welt sparen.»»Daniel Winzenried
CEO World Vision Schweiz und Liechtenstein -
«Il e est impensable de diminuer l'apport solidaire de l'un des pays les plus riches du monde aux autres pays souvent dévastés par les intempéries , les guerres, et les agressions de toute nature»Roger Honegger
Retraité -
«Die Entwicklungszusammenarbeit und eine faire Klimafinanzierung sind wichtig für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Die Ausgaben für die Internationale Zusammenarbeit sind kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft.»Christine Badertscher
Nationalrätin -
«Alle Menschen und Menschengruppen haben ein recht auf ein würdiges Leben. Wenn wir es ihnen verweigern, müssen wir uns nicht wundern, dass sie ihr Glück bei uns suchen.»José Balmer
engagierter Rentner -
«Mit Abbruchhammer-Politik gegen die Entwicklungszusammenarbeit werden wir uns ins eigene Fleisch schneiden; ... Kurzsichtig, mutlos und ohne Perspektive !»René Edward Knupfer
MSc ETH Arch -
«Au quotidien, des miliers de personnes peine a avoir les ressources nécessaires pour construire un monde plus responsable tandis qu'on trouve plus facilement du coca que de l'eau dans les comunautés les plus reculées.»Michele Michaud
Coopérante Eirene Suisse -
«Es muss Frieden gefördert werden und nicht Krieg. Die Erfahrung zeigt, dass Militär und Gewalt nicht zu Frieden führt.»Rainer Strässle
Rentner -
«La coopération au développement est vitale pour des millions de personnes qui vivent dans une pauvreté extrême. Soyons solidaires, maintenant !»Ilias Panchard
Conseiller communal à Lausanne -
«Le préambule de la Constitution fédérale dit que "la force de la communauté se mesure au bien-être du plus petit de ses membres". Cela vaut aussi pour la communauté internationale.»Pierre Bühler
professeur d'Université retraité -
«Ein starkes und solidarisches Engagement zur Bekämpfung der Armut in Ländern des Südens ist auch im langfristigen Interesse der Schweiz»Hannes Heinimann
Berater internationale Zusammenarbeit -
«Dass wir, die wir unverdientermassen im Überfluss leben, bereit sind, mit jenen zu teilen, die unverdientermassen unter Armut leiden, ist ein einfaches Gebot der Menschlichkeit.»Hans-Rudolf Schärer
Ehemaliger Schulleiter -
«La Suisse peut et doit se permettre de dépenser plus pour soutenir la coopération au développement et réduire les inégalités mondiales.»Eliane Damieux
Collaboratrice administrative -
«Entwicklungszusammenarbeit ist Dialog und reduziert Ungleichheit. Sie verhindert Not und Konflikte. Es gibt nichts was wichtiger ist für unsere gemeinsame Zukunft auf der Erde.»Vreni Jean-Richard
Biologin -
«Gutes zu tun zahlt sich langfristig aus, auch für uns.»Christian Winzer
Dozent -
«Die Unterstützung für die Ukraine ist unbestritten, aber nicht zu Lasten anderer, etwa der Menschen im globalen Süden. In Zeiten der multiplen Krisen ist mehr Solidarität von der Schweiz gefragt und nicht weniger.»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin bei SWISSAID -
«Es wäre beschämend für mich als Schweizerin,wenn der Staat entscheiden sollte die Beiträge zu kürzen. Die reiche Schweiz welche sich Solidarität gross auf die Fahnen schreibt...!Diese sollte doch im Inn und Ausland gelebt werden.»martina waldner
Pflegefachfrau -
«La Suisse s'est engagée à consacrer 0,7% de son PIB à la solidarité internationale. Qu'elle tienne ses engagements !»Sophie de Rivaz
politologue -
«Le courage c est de chercher la vérité et de la dire (Jean Jaurès)»Genevieve Comment
Aquarelliste -
«Quand comprendrons-nous que tout est lié ! Moins de partage entraîne plus de pauvreté, plus de migrations, plus de guerres, plus d’inégalités, d’injustice et nous y perdrons tous.»Marie-Christine Roland Counet
Infirmière retraitée -
«Faire converger les revenus est une nécessité dans un monde où la croissance est en voie de disparition. Capitaliser n'est plus une option.»J-F Pochon
Ing. Electronique -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Ich fordere von der Schweiz Solidarität und Verlässlichkeit statt Sparübungen auf dem Rücken der Ärmsten – das ist unsere Pflicht als reiche Nation mit langer humanitärer Tradition! In der Not umso mehr»Benno Steffen
Programmverantwortlicher Haiti -
«Mehr Solidarität mit allen Menschen, weil keine:r von uns sich aussuchen konnte, in welchem Land und in welchen Verhältnissen sie/er geboren wurde. Es ist reiner Zufall.»Martina Futterlieb
unwichtig -
«Ridurre i fondi di cooperazione non è solo dimostrazione di egoismo ma anche segno di grande ignoranza su quanto le ONG fanno. I loro progetti sono importantissimi per i più poveri dei paesi poveri.»Pier Enrico Carminati
Pensionato -
«Bei den Ärmsten sparen verursacht neue Krisen. Eine gut finanzierte Entwicklungszusammenarbeit ist deshalb im Sicherheitsinteresse der Schweiz. Sie hat genügend Mittel, um die Ukraine aus anderen Töpfen zu finanzieren.»Sabine Maier
Geschäftsleiterin Vivamos Mejor -
«Stop à la rigueur budgétaire en temps de crise. C'est maintenant qu'on a besoin d'un Etat engagé, pas quand tout ira bien!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«Es geht über Solidarität hinaus - wir haben die Verantwortung die Agenda 2030 voranzutreiben! Dafür darf der Wiederaufbau der Ukraine nicht gegen die Entwicklungszusammenarbeit ausgespielt werden.»Ira Amin
Bereichsleiterin -
«Solidarität bedeutet, alle haben die Chance auf ein Leben in Würde. Dafür sollten wir uns in der Schweiz, in der Ukraine UND weltweit einsetzen.»Daniel Imboden
CEO Heilsarmee Schweiz -
«Alors que les crises font rage dans le monde entier, la solidarité envers les personnes les plus affectées est essentielle. Ces personnes paient bien souvent le prix fort des comportements irresponsables des pays du Nord.»Sylvie Kipfer
Communication -
«En ces temps troublés, la solidarité de la Suisse ne doit pas être mise à mal, elle doit être renforcée. Soyons Solidaires Maintenant Renforçons la coopération au développement !»Urbain Gaillard
Ebéniste / Conseiller communal -
«Angesichts der aktuellen Krisen und Konflikte ist das internationale Engagement der Schweiz heute wichtiger denn je. Die Hilfe für die Ukraine darf dabei nicht zulasten der Ärmsten gehen!»Melchior Lengsfeld
Geschäftsleiter Helvetas -
«Pays pauvres , Cultures riches ! Solidaires ici , Solidaires là-bas ! IL faut faire quelque chose.»Stanislas BINELI
Alternatives Durables / Cameroun -
«Warum Sparen bei der EZA im wahrsten Sinne des Wortes unverantwortlich ist, ist hinlänglich bekannt. Dennoch finden solche Vorlagen immer wieder grossen Anklang. Irgendwie logisch: Die Leid Tragenden können sich ja nicht wehren.»Albert Bürgi
pensioniert -
«Bei der IZA zu sparen ist verantwortungslos. Die reiche Schweiz ist in der Lage mehr zu leisten. Für eine enkeltaugliche Zukunft, braucht es mehr Solidarität der reichen Länder.»Hansruedi Roth
Biobauer und Architekt -
«Una società che ha a cuore i più poveri é una società sana!»Sergio Cameroni
pensionato -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht Almosen zu verteilen, sondern als reiches Land, das von wirtschaftlicher Globalisierung profitiert, einen Beitrag für eine echte Zukunftsperspektive der ärmsten Menschen zu leisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Kambodscha CACH -
«Asylanträge verringern und Entwicklungshilfe kürzen!? Dies geht nicht zusammen!!»Erhard Meyner
Pensonär/Heimleiter/Sozialpädagoge -
«Une seule planète qui appartient à tous ceux qui existent avec toutes ces richesses. Arrêtons de nous voler tous!»Naga Jimmy Chuard
Social -
«Klare Worte: „Solidarität jetzt“ !»Brigitta Gerber
bürgergemeinderat -
«Bei der Hilfe an die ärmsten Länder sparen, ist aber gar nicht lustig.»Werner Herger
Pensioniert -
«Was heisst Solidarität?.... Wir haben eine Verantwortung!»Matthias Herfeldt
Leiter Kommunikation -
«Nachhaltige Sicherheitspolitik investiert in den sozialen Frieden weltweit - und nicht in Panzer. Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit treffen die Vulnerabelsten.»Barbara Heer
Gleichstellungsbeauftragte EZA -
«Soyons solidaires avec les peuples en souffrance.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée -
«Soyons solidaires maintenant. Il est de notre intérêt à tous de faire reculer la pauvreté, globalement.»Olivier Moulin
Informaticien -
«Vielfachkrisen überall; in Zeiten der Krise braucht es mehr Solidarität weltweit. Die Schweiz darf jetzt erst recht nicht mit Kürzungen bei der internationalen Zusammenarbeit den globalen Süden im Stich lassen!»Luisa Baumgartner
Kampagnenmitarbeiterin -
«Trumps "America first" Politik macht Schule! Und die Eidgenossenschaft ist eine gelehrige Schülerin: Verteidigung - auch ohne wirkliche Bedrohungslage - vor Solidarität und Mitmenschlichkeit.»Regula Rudolf
Hausfrau/Rentnerin