«Liebe SVP und FDP wie ist es möglich, dass ihr Millardärenclub bei den ärmsten sparen will. Schämt euch!!!!!!!!!»
WERNER VOLLENWEIDER
interresierter Pensionist
interresierter Pensionist
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«Oggi i Paesi e i mercati sono interconnessi. Pertanto, relazioni commerciali giuste e sostenibili sono possibili solo se si incoraggiano sistemi di produzione e lavorazione socialmente ed ecologicamente equi anche nei Paesi del Sud globale»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Ricercatrice, sviluppo sostenibile, Berna -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«Entwicklungszusammenarbeit trägt zu einer Welt mit weniger Ungleichheit und mehr Gerechtigkeit bei. Menschen sollten überall auf der Welt in Frieden, Sicherheit und ohne Armut ihr Leben gestalten können.»Nadja R. Buser
Ethnologin, Kuratorin -
«Die Entwicklungszusammenarbeit und eine faire Klimafinanzierung sind wichtig für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Die Ausgaben für die Internationale Zusammenarbeit sind kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft.»Christine Badertscher
Nationalrätin -
«Meno spese per le armi e più solidarietà con i paesi svantaggiati, ora! La Svizzera se lo può permettere e lo deve fare…»Paola Quadri
pensionata -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse en aidant les Etats les plus pauvres et en soutenant l’application du droit international humanitaire.»Micheline Calmy-Rey
Ancienne ministre des Affaires étrangères -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«Quand comprendrons-nous que tout est lié ! Moins de partage entraîne plus de pauvreté, plus de migrations, plus de guerres, plus d’inégalités, d’injustice et nous y perdrons tous.»Marie-Christine Roland Counet
Infirmière retraitée -
«Kulturen aller Länder vereinigt euch! Peace - Love - Om»Markus Maurer
Lehrer -
«La Suisse ne doit pas renoncer à son devoir de solidarité, surtout pas maintenant. Elle y perdrait sa tradition et son âme.»Marie-Dominique Perrot
professeure -
«Die Schweiz ist klein, aber ihr Umgang mit wirtschaftspolitischen Fragen hat grosse Signalwirkung. Deshalb wäre die Kürzung von solidarischen Geldern besonders beschämend.»Christoph Albrecht
Seelsorger mit Geflüchteten und Jenischen -
«Face à la multiplication des crises, davantage de solidarité est requise. La Suisse se doit de respecter ses engagements internationaux en augmentant les moyens alloués à la coopération internationale et au financement climatique.»Maxime Zufferey
Chargé de programme junior, Alliance Sud -
«Globale Herausforderungen brauchen Lösungen aus verschiedensten Perspektiven. Die IZA stellt sicher, dass Menschen Zugang zur Lösungsfindung erhalten, die ohne IZA ausgeschlossen bleiben, obschon sie massiv betroffen sind.»Luciano Gagliardi
Projektcoach terre des hommes schweiz -
«Alle Menschen und Menschengruppen haben ein recht auf ein würdiges Leben. Wenn wir es ihnen verweigern, müssen wir uns nicht wundern, dass sie ihr Glück bei uns suchen.»José Balmer
engagierter Rentner -
«Ich wehre mich dagegen, dass die Schweiz auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern spart.»Aline Masé
Caritas Schweiz, Sozialpolitik -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im Globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen.»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«wir müssen nicht über Zuwanderung lamentieren und gleichzeitig die Finanzmittel für die Verbesserungen in diesen Ländern streichen!»René Müller
Pensionär -
«Wir haben uns ans Elend der andern gewöhnt. Dabei geht vergessen, dass wir Profiteure sind. Wir brauchen zuviel Ressourcen, wehren uns zu wenig fürs Recht der Benachteiligten. Gedankenlos wird konsumiert.»Brigitte Hofmann
Pensioniert -
«Ich bitte die Verantwortlichen, den Anteil der Entwicklungshilfe am Bruttosozialprodukt nicht zu senken - im Gegenteil, lasst uns solidarisch sein mit unseren Möglichkeiten.»Marianne Nyfeler Blaser
Pfarrerin -
«Il e est impensable de diminuer l'apport solidaire de l'un des pays les plus riches du monde aux autres pays souvent dévastés par les intempéries , les guerres, et les agressions de toute nature»Roger Honegger
Retraité -
«Au regard des crises multiples à travers le monde, la Suisse doit plus que jamais s'engager davantage pour la coopération au développement et jouer un rôle exemplaire et moteur.»Olivier Dumont
Humanitarian officer -
«Prévenir c'est mieux que guérir... Toutefois, la Suisse destine à peine 0,5% de son RNB à la coopération internationale. Prendre sur l'argent destiné aux plus pauvres pour le soutien à l'Ukraine est cynique et honteux !»Martina Schmidt
Aumônière UNIL - EPFL -
«L'aide à l'Ukraine oui mais pas sur le dos de la coopération»Olaya Lavilla
Chargée de programme -
«Es beelendet mit mich immer wieder zu erfahren, wie wenig die reiche Schweiz für die Ärmsten tut. Ich setzte mich mit aller Kraft dafür ein, dass diese Ungerechtigkeit kleiner wird, und die CH solidarischer wird»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Eine friedliche Gesellschaft schaut, dass es den sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen besser geht. Die Internationale Zusammenarbeit tut genau das.»Manuel Flury-Wahlen
Ehemaliger Mitarbeiter der DEZA -
«Die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz ist wichtig, um globale Herausforderungen wie Armut und Klimawandel zu bekämpfen. Sie fördert Stabilität, Sicherheit und schafft Perspektiven, was letztlich auch der Schweiz zugutekommt.»Denis Kolovrat
ICT Supporter -
«Nur in einer solidarischen Schweiz fühle ich mich zu Hause! Sparen wir nicht auf Kosten der Ärmsten! Erfüllen wir das UNO Ziel und setzen 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit ein!»Renate Häni Wysser
Pfarrerin Kirchgemeinde Thun-Strättligen -
«Mehr Solidarität - namentlich auch mehr Entwicklungszusammenarbeit - schafft eine lebenswerte Zukunft für mehr Menschen. Mein Wunsch ist, dass unser Parlament diesen Mehrwert ermöglicht.»Thomas Meier
Stimmbürger -
«Mit der Finanzierung der Ukraine-Hilfe auf Kosten der Entwicklungszusammenarbeit zerstört die Schweiz ihre Glaubwürdigkeit als verlässliche Instanz gegenüber ihren Partnerorganisationen und deren Projekten in Ländern des Südens.»Tildy Hanhart
Dr. phil. -
«Die stillen Katastrophen sind oft die tödlichsten. Die Schweiz muss auch dort unterstützen, wo niemand hinsieht.»Benji Gross
Leiter Marketing & Kommunikation -
«Soutenir l'Ukraine oui, mais sans pour autant mettre en péril l'engagement de la Suisse de longue date dans des pays en voie de développement d'autres régions.»Barbara Hintermann
Fondation Terre des hommes Lausanne -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Michael Egli
Fachstelle Migrationspolitik Caritas -
«Plus que jamais avec les guerres qui font rage, le changement climatique qui pousse des millions de personnes à migrer, le financement de la coopération internationale est une absolue nécessité. Une urgence vitale.»Jean-Philippe Jutzi
Membre du comité d'Helvetas -
«Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir können und müssen mehr tun, um für nachhaltige Entwicklung und die Erreichung der SDGs weltweit beizutragen, insbesondere in Krisenzeiten.»Paula Castro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin -
«Der gute Wille allein reicht nicht. Solidarität und qualitative Entwicklungszusammenarbeit haben einen Preis, den zu zahlen wir bereit sein sollten.»Lisbeth Andersen
Mitglied der Direktion, Heilsarmee -
«Die wohlhabende Schweiz kann und muss mithelfen, die Lebensbedingungen der Menschen im Süden zu verbessern – erst recht angesichts der aktuellen Weltlage. Die Unterstützung der Ukraine sollte zusätzlich finanziert werden.»Ralf Kaminski
Redaktor -
«Not und Krisen - jeden Tag neue Schreckensmeldungen. Die Soldarität der Schweiz mit der ganzen Welt ist wichtiger denn je!»Barbara Dietrich
Leiterin Internationale Programme Helvetas -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«Lassen Sie uns die Abwärtsspirale von Armut und Behinderung durchbrechen. Die Schweiz sollte ihre Anstrengungen in der Entwicklungszusammenarbeit verstärken und nicht verringern.»Pascal Frischknecht
Projektleiter -
«Wohlhabende Länder wie die Schweiz müssen sich an die Seite der weniger Privilegierten stellen, Solidarität zeigen und Verantwortung übernehmen. Keine Kürzungen zu Lasten der Entwicklungszusammenarbeit!»Silviana Long
Verantwortliche Stiftungspartnerschaften -
«N’opposons pas la paix et les progrès pour le développement démocratique et social qui sont toujours liés par les personnes que nous pouvons soutenir avec la solidarité de la Suisse»Miren Bengoa
Directrice de la Chaîne du Bonheur -
«In einer oft ungerechten Welt sollte sich die Schweiz klar zu einer starken Entwicklungszusammenarbeit bekennen. Dies trägt dazu bei, dass für mehr Menschen ein gelingendes und menschenwürdiges Leben ermöglicht wird.»Matthieu Dobler Paganoni
Geschäftsleiter Interaction -
«Die Klimakrise gefährdet bisherige Entwicklungserfolge und bringt neue Gefahren, der Ukrainekrieg hinterlässt unermessliches Leid und riesige Schäden. Es braucht ganz sicher mehr Unterstützung und die Schweiz kann das leisten.»Christina Aebischer
Geografin -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Bei der Hilfe an die ärmsten Länder sparen, ist aber gar nicht lustig.»Werner Herger
Pensioniert -
«Ridurre i fondi di cooperazione non è solo dimostrazione di egoismo ma anche segno di grande ignoranza su quanto le ONG fanno. I loro progetti sono importantissimi per i più poveri dei paesi poveri.»Pier Enrico Carminati
Pensionato -
«Wenn wir als reiches Land in jetzigen Situation die Unterstützung für hungernde Menschen reduzieren, geben wir unsere Selbstachtung auf .»Ruedi Winkler
Inhaber eines Beratungsbüros -
«Sparen auf Kosten der IZA ist zynisch - es gibt nur eine Zukunft für alle! So verspielt die Schweiz viel Glaubwürdigkeit und humanitäres Kapital.»Wolfgang Bürgstein
Generalsekretär Justitia et Pax -
«La Suisse profite largement de la mondialisation économique. Elle soit prendre ses responsabilités en combattant la pauvreté à l’échelle globale.»Esther Reinhard
Caritas Schweiz, CFO a.i. -
«Pour renforcer la paix dans un esprit de solidarité et d’ouverture au monde, et sachant que la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres. Préambule de la Constitution Suisse»Pascal Gemperli
Responsable ae-Centre, Conseiller communal -
«Nachhaltige Entwicklung weltweit zu erreichen erfordert mehr finanzielle Mittel für den globalen Süden. Die reiche Schweiz hat den notwendigen Spielraum, um die ärmsten Länder bei der Erreichung der SDGs zu unterstützen.»Eva Schmassmann
Plattform Agenda 2030 -
«Bewaffnete Konflikte zerstören die Zukunft von Millionen junger Menschen. Überall auf der Welt. Internationale Zusammenarbeit schafft Perspektiven und Sicherheit. Gerade jetzt brauchen wir mehr davon!»Franziska Lauper
Geschäftsleiterin terre des hommes schweiz -
«Le courage c est de chercher la vérité et de la dire (Jean Jaurès)»Genevieve Comment
Aquarelliste -
«Bei den Ärmsten sparen verursacht neue Krisen. Eine gut finanzierte Entwicklungszusammenarbeit ist deshalb im Sicherheitsinteresse der Schweiz. Sie hat genügend Mittel, um die Ukraine aus anderen Töpfen zu finanzieren.»Sabine Maier
Geschäftsleiterin Vivamos Mejor -
«Face aux crises multiples, je soutiens la campagne #SoyonsSolidairesMaintenant pour préserver l'aide au Sud global. Le Conseil fédéral doit réviser sa décision.»Priscilla Saillen
Recherche de fonds et comm - Eirene Suisse -
«Mehr Geld für die Armee auszugeben und stattdessen die ärmsten Menschen hungern zu lassen, finde ich erbärmlich für die reiche Schweiz. Mehr, nicht weniger Solidarität ist erforderlich mit all jenen, die sie so dringend benötigen.»Susanne Bürgi
pensioniert -
«Faire converger les revenus est une nécessité dans un monde où la croissance est en voie de disparition. Capitaliser n'est plus une option.»J-F Pochon
Ing. Electronique -
«La cooperazione allo sviluppo, è uno dei mezzi che abbiamo a disposizione per costruire il mondo che vogliamo. Un mondo dov’è tutte e tutti possano vivere in maniera dignitosa e seguire i propri sogni.»Laura Guscetti
Studentessa -
«Ich fordere mehr Solidarität mit Entwicklungsländern, damit diese ihr Potenzial entfalten können. Keine Kürzungen bei der Entwicklungshilfe!»Ramona Jahn
Masseurin -
«Die Internationale Zusammenarbeit ist ein wichtige Baustein zur Bekämpfung von Armut und bessere Lebensbedingungen in die Lander des Globales Südens. Da mit entsteht mehr Gerechtigkeit, Acceptance und soziale Sicherheit vor alle.»Willemijn Simons
Comundo Fachperson im Einsatz in Kenia -
«Forschung der ETH zeigt: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wünscht sich eine Erhöhung der Entwicklungshilfe. Ich hoffe, die Politik hört auf die Bevölkerung.»Dina Pomeranz
Wirtschaftsprofessorin -
«Sudan, Mali, Niger, Burkina-Faso, DRC, Myanmar, Afghanistan, Ecuador, El Salvador, Pakistan: wir dürfen sie nicht vergessen! Solidarität jetzt. Schweizer Solidarität!»Tony Burgener
Ehemaliger Direktor Glückskette -
«Solidarität ist die Basis einer funktionierenden Gesellschaft. Als eines der reichsten Länder der Welt steht die Schweiz in der Pflicht, ihre globale Verantwortung wahrzunehmen, anstatt bei den Ärmsten zu sparen.»Christian Eckerlein
Kampagnenverantwortlicher -
«Die Welt steht Kopf. Klimawandel, Krisen und Kriege zerstören Lebensgrundlagen und Existenzen. Mehr Solidarität ist jetzt dringend nötig. Denn es geht um Menschen und ihr Leben, ihre Hoffnungen und ihre Träume.»Rebecca Vermot
Redaktorin -
«Die Hilfe für die Ukraine ist wichtig und richtig, aber sie darf nicht auf Kosten der Menschen im Globalen Süden gehen! Deshalb braucht es zusätzliche Gelder für die IZA.»Angela Lindt
Fachstelle Entwicklungspolitik Caritas -
«En ces temps troublés, la solidarité de la Suisse ne doit pas être mise à mal, elle doit être renforcée. Soyons Solidaires Maintenant Renforçons la coopération au développement !»Urbain Gaillard
Ebéniste / Conseiller communal -
«Die reiche Schweiz mit ihrer langjährigen humanitären Tradition muss die Ukraine kräftig unterstützen. Damit das Engagement nicht zulasten anderer Krisenregionen geht, muss dieses Engagement ausserordentlich finanziert werden.»Claudia Friedl
Nationalrätin -
«Viviamo in un paese privilegiato che ha i mezzi e il dovere morale di sostenere la cooperazione internazionale al fine di ridurre le disuguaglianze tra il Nord e il Sud del Mondo.»Martina Bontognali
Medico -
«Erst wenn alle Menschen auf dieser Erde genug zu essen haben, geht es auch uns wirklich gut!»Monika Messerli
Pensioniert -
«I fondi per la cooperazione vanno assolutamente aumentati e non ridotti. Aiutare sul posto è basilare per diminuire le differenze fra nord e sud e fra ricchi e poveri: causa di molte delle tensioni dei nostri giorni.»Manuela Carminati
Artigiana -
«Bedeutsame humanitäre Hilfe der Schweiz für die Ukraine ist absolut unbestritten. Doch sie darf auf keinen Fall zu Lasten des Engagements für die Länder des Südens und Ostens gehen. Aufstocken in Richtung 0.7% ist ein Muss!»Urs Schori
Pensioniert, Freiwilliger bei Libereco -
«Was wir in dieser Welt brauchen, ist Solidarität, Weitsicht und Verantwortung. Die Schweiz kann und muss mithelfen! Die IZA UND die humanitäre Hilfe müssen daher gestärkt und nicht gekürzt werden.»Katrin Hofer
Doktorandin -
«Nicht die Bundesfinanzen sind in Not, sondern viele Menschen weltweit. Zeigen wir uns mit ihnen solidarisch und machen wir Geld frei für ein würdiges Leben für alle!»Dominik Gross
Politischer Analyst -
«Der Ukraine helfen und die Entwicklungszusammenarbeit stärken: Sagen wir zu beidem ja.»Pascal Studer
Kommunikation & Entwicklungspolitik -
«Au quotidien, des miliers de personnes peine a avoir les ressources nécessaires pour construire un monde plus responsable tandis qu'on trouve plus facilement du coca que de l'eau dans les comunautés les plus reculées.»Michele Michaud
Coopérante Eirene Suisse -
«Dene wos guet geit, giengs besser Giengs dene besser wos weniger guet geit, sagte schon Mani Matter»Walter Leissing
pensioniert -
«Weniger Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit löscht für viele Menschen ein Licht aus und macht Platz für Armut, Krankheit, Unrecht und Aggression. Will sich das die äusserst reiche, friedvolle und neutrale Schweiz leisten?»Ursula Simon
Präsidentin CBM Schweiz -
«Die reiche Schweiz soll und muss sich leisten können, die Ukraine und die wichtigen Projekte in der Welt zu unterstützen. Die Idee des Ukraine-Fond muss wieder auf den Tisch!»Monika Oeggerli Rosenland
Pensioniert -
«L'heure est aux investissements pour la résilience et à la solidarité, pas aux coupes budgétaires aveugles et à l'austérité!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«Weil, wie Mani schon vor 50 Jahren sang, üs wos guet geit, giengs besser, giengs dene besser, wos weniger guet geit.»Roman Troxler
entwicklungspolitischer Berater -
«Pour un monde solidaire et plus juste. Il y a assez d'argent. Partageons et soutenons un monde plus équitable et moins polluant. Le conseil fédéral doit poser des actes forts de solidarité.»Nicole Häring
danseuse chorégraphe et praticienne Felden -
«Eine Zunahme der Klimakrise und der Konflikte weltweit verlangen nach mehr - nicht weniger! Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen.»Vincent Hug
Leiter Programme VSF-Suisse -
«Je besser es uns Menschen geht, desto stärker erleben wir eine Entsolidarisierung unter uns. Komisch, aber wahr.»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«• Eine bessere Welt entsteht durch gemeinsame Anstrengungen. Die Schweiz kann eine führende Rolle in der Förderung von Solidarität und Menschlichkeit übernehmen.»Paulien van der Lugt
Leiterin Qualität & Dienste -
«Eine Kürzung der Gelder für die EZ unterstützt das Gefälle zwischen Arm und Reich. Weil wir Schweizer vom Handel mit dem globalen Süden profitieren, tragen wir Verantwortung, dass Menschen dort in ihrer Heimat Perspektiven haben.»Erna Baum-Iselin
Pflegefachfrau HF -
«Militärische Aufrüstung auf dem Buckel der Ärmsten dieser Welt? Das kann nicht der politische Willen einer solidarischen Schweiz sein! Der Nationalrat muss diesen skandalösen Entscheid des Ständerats korrigieren.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Das grösste Übel der Menschheit ist der Egoismus eines jeden und allen zusammen.»Roger Zurbriggen
Geologe und Kantonsrat -
«Es ist aus aussen- und sicherheitspolitischen Gründen äusserst kurzsichtig, unsere IZA zu kürzen und damit unsere Partnerschaft mit Ländern des globalen Südens zu gefährden!»Thomas Greminger
Exekutivdirektor GCSP, Botschafter -
«L'immagine della Svizzera è in gioco. Possiamo sostenere le banche, possiamo aumentare i finanziamenti all'esercito, dobbiamo sostenere e non ridurre l'aiuto allo sviluppo»Franco Losa
Presidente ONG BEOGO (Solidarietà BFaso) -
«Mi vergogno che non abbiamo mai raggiunto l’obiettivo di destinare almeno lo 0.7% del PIL per la cooperazione allo sviluppo e che il contributo per la ricostruzione dell’Ucraina non venga considerato come straordinario.»Paolo Albergoni
Giurista -
«Cher Conseil fédéral Si le frein à l'endettement se fait sur le dos des plus pauvres, c'est une honte que nous paierons cher devant les générations futures - s'il y a un futur pour les radins!»Serge Anet
retraité -
«Wir haben eine Verantwortung und die Möglichkeiten, die es zur Unterstützung und Veränderung braucht. Jetzt. Hier. Heute. Für Morgen.»Simone Julita
Logopädin -
«Pays pauvres , Cultures riches ! Solidaires ici , Solidaires là-bas ! IL faut faire quelque chose.»Stanislas BINELI
Alternatives Durables / Cameroun -
«Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist entscheidend für globale Solidarität und weniger extreme Ungleichheit. Eine flexible Haushaltspolitik ist unabdingbar, um soziale Gerechtigkeit und Frieden weltweit zu fördern.»Tamara Funiciello
SP-Nationalrätin -
«Wenn es einem Menschen gut geht, so hat er die moralische Pflicht, etwas von seinem Reichtum weiter zu geben. Sonst kommt die Bestrafung früher als man denkt.»Jürg Steiner
Internationaler Unternehmensberater -
«Für viele Menschen sind die Projekte von Comundo ein Lichtstrahl & sie haben wieder Hoffnung, einen Ausweg aus der Armut zu finden, wo es vorher keine Alternative gab. Vielleicht finden einige auch den Ausstieg aus d. Kriminalität»Heidi Grönen
Verwaltung -
«Die unsichere Weltlage erfordert mehr Solidarität! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget für Entwicklungszusammenarbeit erhöhen und die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten armer Länder des globalen Südens gehen!»Bernd Nilles
Geschäftsleiter -
«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«Die Schweiz sollte in Krisenzeiten solidarisch handeln und deshalb die Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit nicht kürzen. Für die Ukraine braucht es zusätzliche Gelder.»Caroline Morel
Präsidentin Comundo -
«Die Ukraine-Krise ist mehr als bedauerlich und die täglichen Kriegsgräuel sind unentschuldbar. Nichtsdestotrotz ist es nichts im Vergleich zur immensen Armut, die sonst auf der Welt herrscht und unsere Hilfe benötigt.»Daniel Scherrer
Kommunikationsfachmann -
«Economiser sur les populations qui en ont le plus besoin est moralement discutable, mais aussi contreproductif pour la prospérité et la stabilité de la Suisse dans notre monde globalisé. Face aux crises, restons solidaires!»Raji Sultan
Secrétaire général d'Unité -
«Il est incompréhensible que la Suisse veuille réduire le budget de la coopération humanitaire. C'est un manque totale de solidarité avec les plus démunis.»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Jetzt mehr in Entwicklungszusammenarbeit investieren - davon profitieren wir alle in der Zukunft»Bettina Dürr
Programmverantwortliche -
«Hilfe ist auch in Ländern und Konflikten notwendig, die zur Zeit nicht im Mittelpunkt stehen. Denn auch dort sind Menschen betroffen. Daher darf das Budget der Internationalen Zusammenarbeit nicht gekürzt werden.»Mischa von Arb
Kommunikation -
«In einer Zeit der globalen Krisen braucht es mehr und nicht weniger Engagement für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit. Sie schafft Perspektiven, Stabilität und Sicherheit.»Regula Rytz
Präsidentin Helvetas -
«Es kann nicht sein, dass das Budget für die Entwicklungszusammenarbeit immer mehr gekürzt wird. Ebenso ist es daneben, was alles auf diesen Budgetposten geladen wird, obschon das Minimum von 0.7% noch nie erreicht wurde.»Annemarie Hösli
pensioniert - freiwillig tätig -
«Die Schweiz plant, die Hilfe für die Ukraine durch weniger Unterstützung von Menschen im globalen Süden zu finanzieren. Dies ist unverantwortlich. Die IZA leistet wirksame Hilfe, die verstärkt und nicht gekürzt werden muss!»Regula Gattiker
Beraterin Konflikttransformation -
«Die Schweiz kann mehr tun für Menschen, die hungern und leiden am Leben. Wir können nur leben, wenn wir die Anderen unterstützen damit auch sie Leben haben. Ich bin wenn Du bist und nicht, wenn ich gewinne gegen Dich oder von Dir»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Unser Land hat lange Zeit Grosses geleistet und jetzt wird niccht am falschen Ort gespart!»Rudolf Weiler
Diverse -
«Geben ist seliger als nehmen und macht glücklich, besonders wenn mans in Fülle hat.»Reto Moritzi
Rentner -
«Auf Kosten der ärmsten Länder der Welt? Das kann nicht ernsthaft der richtige Weg sein.»Andreas Rösch
Co-Leiter Fundraising/Kom. von SolidarMed -
«Die Schweiz bleibt nur glaubwürdig, wenn den Solidaritätsbekundigungen auch Taten und sogar auch Geld folgen. Deshalb : nicht weniger Geld für den Globalen Süden und ein eigenes Konto für die Ukraine»Agnes Hohl
Pensionistin -
«Der gute Ruf der Schweiz in der Welt gründet sich auf der Verlässlichkeit als Partner. Durch die Einstellung von erfolgreichen Entwicklungs-Projekten, zerstören wir diese guten Ruf nachhaltig.»Urs Sutter
Finanz- und Steuerberater -
«Auf längere Zeit kann es uns nur gut gehen, wenn es allen gut geht. Dazu braucht es einen dezidierten Kampf gegen den Hunger und eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit.»Ruedi Winkler
Inhaber Beratungsbüro -
«Les doigts sont inégaux, mais réunis ils font merveille! N’en coupons pas!»Monica Pedrazzi Counet
Association Zazakely Suisse -
«Die Schweiz darf nicht die Auswirkungen der Ukraine-Krise VERGRÖSSERN, indem sie die Unterstützung der IZA für den Globalen Süden VERMINDERT.»Daniel Roduner
Geschäftsführer Comundo -
«Frieden kann man nur durch Gerechtigkeit in gerechten wirtschaftlichen Beziehungen erreichen»Jean-Eric Bertholet
Pfarrer -
«Sparen, aber nicht auf Kosten der Ärmsten dieser Welt. Setzen wir die 0,7% des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit ein.»Markus Freudiger
Geschäftsleiter Lepra-Mission Schweiz -
«Wir haben nicht nur den finanziellen Spielraum, eine solidarische Schweiz zu sein – sowohl für die Ukraine als auch die Ärmsten dieser Welt – sondern sind als Teil des globalen Nordens auch moralisch dazu verpflichtet.»Philine Zimmerli
Director of Int. Programmes, World Vision -
«Eine Welt, in der alle Platz haben, auch die Natur, ist nur mit mehr Solidarität zu erreichen, nicht mit weniger. Entwicklungszusammenarbeit ist der beste Weg dafür.»Estermann Josef
Pensioniert; ehemals in der PEZA tätig