«Il est incompréhensible que la Suisse veuille réduire le budget de la coopération humanitaire. C'est un manque totale de solidarité avec les plus démunis.»
PIERRE BÜHLER
professeur émérite de thöologie
professeur émérite de thöologie
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««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Face aux crises multiples, je soutiens la campagne #SoyonsSolidairesMaintenant pour préserver l'aide au Sud global. Le Conseil fédéral doit réviser sa décision.»Priscilla Saillen
Recherche de fonds et comm - Eirene Suisse -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«Nous devrions tendre vers l’objectif des 0.7 % et non nous en éloigner. La solidarité est une valeur d’avenir !»jacques miaglia
Développement communautaire -
«In un mondo pieno di disuguaglianze c’è chi si accontenta di misure di facciata, mentre urgono azioni concrete e incisive per i Paesi più poveri.»Nenad Stojanovic
Politologo -
«La Suisse doit soutenir l’Ukraine mais pas sur le dos des populations plus fragiles de notre planète! Elles qui sont les plus touchées par le dérèglement climatique et l’augmentation des prix des denrées de base.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Die bisherigen Erfolge in der Armutsbekämpfung waren möglich dank beharrlichem und langfristigem Engagement. Wenn die Politik jetzt diese Gelder zusammenstreicht, war’s das dann mit der Schweiz als verlässlicher Partnerin.»Fritz Brugger
Co-Director NADEL -
«Gutes zu tun zahlt sich langfristig aus, auch für uns.»Christian Winzer
Dozent -
«Wenn ich in die Welt schaue, dann beschämt es mich, wie gut es mir in der Schweiz geht. Haben wir nicht ganz viel zu teilen?»Karin Baltensperger
Sekretariats-Mitarbeiterin -
«Unser Land hat lange Zeit Grosses geleistet und jetzt wird niccht am falschen Ort gespart!»Rudolf Weiler
Diverse -
«Die reiche Schweiz knausert gegenüber Menschen aus dem Weltsüden. Wo bleibt das soziale Gewissen?»Irene Kessler
Familienfrau -
«In Krisensituationen braucht es mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»Nicole Schuwey
Programmadministration IZA -
«Zusammenhalt stärkt uns alle. Und der gemeinsame Austausch bereichert uns. Das ist der einzige Weg zu einer gerechten und friedfertigeren Welt.»Marcel J. Bischof
Ruhestand -
«Die Bekämpfung von Armut sichert unseren Frieden mehr als Waffen. Entwicklungszusammenarbeit führt zu gegenseitigem Respekt statt zu Krieg.»Hans Kurt
Facharzt Psychiatrie -
«Gelder müssen in Zeiten von Krisen fliessen. Dann wird es am meisten benötigt und hat als Investition in die Zukunft eine n grossen Effekt. Wir als reiche Schweiz können und uns dies allemal leisten.»Katrin Gamper
Swissaid -
«Wir können stolz auf unsere humanitäre Tradition sein, müssen aber auch finanziell, politisch und gesellschaftlich dazu stehen!»Maurice Kirschbaum
Migrations Experte -
«In einer Welt, in der fast 90 Millionen auf der Flucht sind und über 700 Millionen Menschen Hunger erleiden, ist es sicher nicht an der Zeit, bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen. Die Schweiz muss Verantwortung zeigen!»Leila Drobi
Projektleiterin/ Kommunikationsfachperson -
«Faute de prévoir des moyens financiers suffisants, le projet de stratégie de coopération au développement de la Suisse pour 2025-2028 ne permet pas d’accorder aux populations les plus défavorisées la priorité prévue par la loi.»Jacques Forster
prof. honoraire IHEID Genève -
«Solidarität ist die Basis einer funktionierenden Gesellschaft. Als eines der reichsten Länder der Welt steht die Schweiz in der Pflicht, ihre globale Verantwortung wahrzunehmen, anstatt bei den Ärmsten zu sparen.»Christian Eckerlein
Kampagnenverantwortlicher -
«Prévenir c'est mieux que guérir... Toutefois, la Suisse destine à peine 0,5% de son RNB à la coopération internationale. Prendre sur l'argent destiné aux plus pauvres pour le soutien à l'Ukraine est cynique et honteux !»Martina Schmidt
Aumônière UNIL - EPFL -
«Für viele Menschen sind die Projekte von Comundo ein Lichtstrahl & sie haben wieder Hoffnung, einen Ausweg aus der Armut zu finden, wo es vorher keine Alternative gab. Vielleicht finden einige auch den Ausstieg aus d. Kriminalität»Heidi Grönen
Verwaltung -
«Hilfe ist auch in Ländern und Konflikten notwendig, die zur Zeit nicht im Mittelpunkt stehen. Denn auch dort sind Menschen betroffen. Daher darf das Budget der Internationalen Zusammenarbeit nicht gekürzt werden.»Mischa von Arb
Kommunikation -
«Die Schweiz plant, die Hilfe für die Ukraine durch weniger Unterstützung von Menschen im globalen Süden zu finanzieren. Dies ist unverantwortlich. Die IZA leistet wirksame Hilfe, die verstärkt und nicht gekürzt werden muss!»Regula Gattiker
Beraterin Konflikttransformation -
«Non mais ... Une seule humanité, une seule planète et des possibilités différentes d'en profiter et de mener une vie de qualité ? Il est temps que cela cesse, d'ouvrir une nouvelle ère de bonheur pour toutes et tous.»Christophe Barbey
Délégué Nations Unies -
«Wenn es der Welt gut geht, dann geht es auch der Schweiz gut.»Marc Jost
Nationalrat -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im Globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen.»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Faire Arbeits- und Lebensbedingungen für alle Menschen sind eine wichtige Grundlage für eine gerechte und friedliche Welt. Die Schweiz kann und muss ihre Verantwortung wahrnehmen und mehr für die internationale Solidarität tun.»Franziska Theiler
Geschäftsleiterin Brücke Le Pont -
«Pratiquons le vivre-ensemble planétaire !»Christophe Barbey
Délégué aux Nations Unies -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Virginie Vanhée
Akquise Spezialist -
«Ein starkes und solidarisches Engagement zur Bekämpfung der Armut in Ländern des Südens ist auch im langfristigen Interesse der Schweiz»Hannes Heinimann
Berater internationale Zusammenarbeit -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«Die reiche Schweiz sollte mehr Verantwortung für die Welt übernehmen: Konzerne in die Pflicht nehmen, Rohstoffhandels- und Finanzplatz regulieren und die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen. Jetzt!»Rahel Ruch
Grossrätin Grüne -
«Die Schweiz sollte das von ihr mitgetragene UNO-Ziel erfüllen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen. Für ein würdiges Leben für alle!»Pascal Krucker
Online Fundraiser -
«Covid – clima – guerra : e il Consiglio federale vuole risparmiare proprio sui più poveri. L’Ucraina deve essere sostenuta in modo aggiuntivo rispetto alla cooperazione allo sviluppo»Andreas Missbach
Direttore Alliance Sud -
«L'initiative : "SOYONS SOLIDAIRES MAINTENANT" est géniale, j'y adhère et toi?»DORA SENDE
Défenseure des droits Humains spécialiste -
«Überall in den Strassen können wir erleben, dass wir zu einer weltweiten Menschengemeinschaft worden sind. Da kann es nicht sein, dass soviele kaum das Nötigste zum Leben haben. Helfen wir einander!»Magdalena Reinhard
Lehrerin in Pension -
«Nur weil in den Medien weniger über die Konflikte im globalen Süden berichtet wird, heisst das nicht, dass sie weniger Recht auf Unterstützung haben. Ich bin für eine faire Entwicklungszusammenarbeit, die niemanden benachteiligt.»Loucine Maugère
Programm Officer Mali/Kosovo CACH -
«Eine starke Internationale Zusammenarbeit entspricht der humanitären Tradition der Schweiz und schützt gleichzeitig ihre ureigensten Interessen als Kleinstaat in einer zunehmend unsicheren Welt.»Bernd Steimann
Geograf -
«Die Herausforderungen unserer Zeit betreffen Menschen im globalen Süden ungleich mehr als uns. Doch haben sie kaum Mittel, um darauf zu reagieren, auch weil diese zu uns fliessen. Mehr Entwicklungszusammenarbeit ist angesagt!»Paul Mathis
Programmleiter Comundo -
«Dans un contexte de crises complexes, il devient essentiel de renforcer notre engagement en faveur d'un monde plus solidaire et de respecter notre promesse de consacrer 0,7 % du PIB suisse à la coopération internationale.»Stéphanie Berrut
Secrétaire générale à Valais Solidaire -
«Una società che ha a cuore i più poveri é una società sana!»Sergio Cameroni
pensionato -
«Als reiches Land sollte es für die Schweiz selbstverständlich sein, sich einzusetzt für Menschen, die dringend Unterstützung brauchen.»Mona Rohrer
Religionspädagogin -
««Wir arbeiten seit über 40 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit und wissen: Nur eine langfristige Finanzierung ermöglicht nachhaltige Lösungen. Lassen Sie uns daher bitte nicht auf Kosten der Ärmsten der Welt sparen.»»Daniel Winzenried
CEO World Vision Schweiz und Liechtenstein -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«La Suisse doit assumer sa responsabilité globale et adapter sa politique en conséquence — elle doit prendre moins et donner plus. Enfin !»Annemarie Hassock
retraitee -
«KOMBIT soutient des producteurs/trices en Haïti depuis plus de 30 ans, ils s'organisent et prennent en charge leur avenir. DDC a stoppé récemment tout financement en développement avec Haïti. Ce n'est pas l'AH qui va aider Haïti.»Claire-Lise ZAUGG
Bénévole entraide et développement /Haïti/ -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Martina Weber
Bereichsleitung IZA ad int Caritas Schweiz -
«Die Schweiz hat genug Mittel um die Entwicklungszusammenarbeit auf dem bestehenden Niveau oder noch höher zu beizubehalten. Die Solidarität mit den Schwächsten und Kriegsbedrohten muss aufrecht erhalten bleiben.»Hansruedi Menzi
IT-Berater -
«Lassen Sie uns die Abwärtsspirale von Armut und Behinderung durchbrechen. Die Schweiz sollte ihre Anstrengungen in der Entwicklungszusammenarbeit verstärken und nicht verringern.»Pascal Frischknecht
Projektleiter -
«Schuldenabbau ist gut und recht! Nur darf die Schweiz niemals vergessen, dass sie - aus historischer (und aus wirtschaftlicher!) Sicht - ebenfalls Schulden und eine Verantwortung hat, den Schwächsten zu helfen, wann und wo nötig!»Kevin Stahl
Selbstständig -
«Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist entscheidend für globale Solidarität und weniger extreme Ungleichheit. Eine flexible Haushaltspolitik ist unabdingbar, um soziale Gerechtigkeit und Frieden weltweit zu fördern.»Tamara Funiciello
SP-Nationalrätin -
«Hast du gar nichts, lasse dich begraben; denn ein Recht zum Leben, Lump, haben nur, die etwas haben. Heine Ihr Armen, ihr irrt, wenn ihr glaubt, ein Reicher könne dazu überredet werden, mit euch Armen zu teilen. Tolstoi»Nikolaus Gutknecht
Segelschiff-Master, jetzt in Ruhestand -
«Prendre en compte les pays les plus pauvres est une obligation morale. Aujourd'hui. Demain. Et tant que la pauvreté existera.»Gwendoline Noël-Reguin
diacre -
«"Können wir für die beten, denen es an allem fehlt, wenn wir an unserem Überfluss festhalten?" Roger Schutz, Taizé»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Verantwortungslos, angesichts der Probleme (Klima, Artenvielfalt, Wasser...), die unser Land betreffen, die Zusammenarbeit mit armen Ländern kaputt zu streichen. Eine Ohrfeige für Kinder und Kindeskinder, hier und anderswo.»Martin Fässler
Konsulent -
«Armut und Hunger nehmen weltweit aufgrund zahlreicher Krisen wieder zu. In dieser Situation bei der Unterstützung für die Ärmsten zu kürzen, ist der humanitären Schweiz unwürdig!»Fabian Molina
Co-Präsident SWISSAID, Nationalrat SP -
«Klare Worte: „Solidarität jetzt“ !»Brigitta Gerber
bürgergemeinderat -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, die Armut zu bekämpfen.»Andreas Lustenberger
Mitglied Geschäftsleitung Caritas Schweiz -
«Ich wehre mich dagegen, dass die Schweiz auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern spart.»Aline Masé
Caritas Schweiz, Sozialpolitik -
«l'Afrique risque de payer le lourd prix et de la transition écologique et de la réduction de l'aide au développement de la Suisse. En République démocratique du Congo, la Suisse est un partenaire très apprécié par ses actions.»JeanLuc MALANGO
Agent humanitaire -
«Lassen Sie uns gemeinsam darauf hinwirken, Leid durch Kriege zu mindern, ohne den langfristigen Fortschritt in den ärmsten Ländern zu behindern. Unsere Entscheidungen sollen keine zusätzlichen Spannungsfelder schaffen.»Manuela Häfeli
Director People & Culture -
«Unser Wert als Teil der Weltgesellschaft misst sich daran, wie wir die Schwächsten unterstützen. Unser Engagement darf nicht enden, solange es Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser und genügend Essen gibt.»Monique Frey
Dr. Agronomin ETH -
«Bei der IZA zu sparen ist verantwortungslos. Die reiche Schweiz ist in der Lage mehr zu leisten. Für eine enkeltaugliche Zukunft, braucht es mehr Solidarität der reichen Länder.»Hansruedi Roth
Biobauer und Architekt -
«Erst wenn alle Menschen auf dieser Erde genug zu essen haben, geht es auch uns wirklich gut!»Monika Messerli
Pensioniert -
«Dene wos guet geit, giengs besser giengs dene besser wos weniger guet geit - Mani Matter hat es auf den Punkt gebracht. Kürzungen der IZA treffen die Ärmsten. Und wir riskieren unsere humanitäre Tradition und unsere Identität.»Esther Schaufelberger
Médecins Sans Frontières -
«La politique de la Suisse en matière de développement, droits humains et migration devient moins lisible pour nos partenaires. Nous suivons les autres plutôt qu'innover et ne soutenons plus les plus faibles. Retrouvons notre ADN!»Adrian Marti
Economiste -
«Zusätzliche Milliarden für Armee und Aufrüstung- und noch immer lebt ein Viertel der Menschheit ohne Zugang zu genügend und sauberem Trinkwasser. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?»Karl Heuberger
Ing. Agr. HTL -
«“Désormais la solidarité la plus nécessaire est celle de l'ensemble des habitants de la Terre.” Citation de Albert Jacquard Et la Suisse se trouve bien sur la Terre... Alors?»Philippe Wattenhofer
Chargé de projets en ESS -
«Je m'associe à cette déclaration en direction des pays pauvres»Emmanuel Nounga
Cadre de développement -
«Mi vergogno che non abbiamo mai raggiunto l’obiettivo di destinare almeno lo 0.7% del PIL per la cooperazione allo sviluppo e che il contributo per la ricostruzione dell’Ucraina non venga considerato come straordinario.»Paolo Albergoni
Giurista -
«La cooperazione internazionale è essenziale per ridurre le disuguaglianze nel mondo. Una Svizzera forte in solidarietà è fondamentale per sostenere e promuovere lo sviluppo laddove c'è bisogno.»Carmelo Diaz del Moral
Responsabile comunicazione ONG -
«Zunehmende geopolitische und ökologische Unsicherheiten bedrohen die nachhaltige Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit. Der Bundesrat sollte umso mehr Stimme und Vorbild der Schweizer Solidarität sein.»Jens Rogge
stv. Geschäftsleiter Brücke Le Pont -
«C’est de notre devoir d’être solidaire avec les personnes les plus démunis sur cette planète. La grandeur d’une nation est déterminée par sa solidarité avec ceux qui sont dans le plus besoin»Andre Cox
Ancien chef mondial de l’Armée du Salut -
«Je besser es uns Menschen geht, desto stärker erleben wir eine Entsolidarisierung unter uns. Komisch, aber wahr.»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«Ich bitte die Verantwortlichen, den Anteil der Entwicklungshilfe am Bruttosozialprodukt nicht zu senken - im Gegenteil, lasst uns solidarisch sein mit unseren Möglichkeiten.»Marianne Nyfeler Blaser
Pfarrerin -
«Als Globalisierungsgewinnerin trägt die Schweiz eine spezielle Verantwortung in der Welt und sollte bei der internationalen Zusammenarbeit eine Vorreiterrolle einnehmen.»Kristina Lanz
Expertin Internationale Zusammenarbeit -
«Es widerspricht diametral einer engagierten Friedenspolitik, Ukraineunterstützung und Afrika-Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe gegen einander auszuspielen.»Markus Heiniger
Pensioniert -
«Die Schweiz betont gerne ihre humanitäre Tradition. Um glaubhaft zu sein, braucht es deutlich mehr Solidarität mit der Ukraine UND weltweit. Jetzt das Versprechen von 0.7% des BNE für die IZA erfüllen und niemanden zurücklassen!»Stefan Häderli
Fundraising -
«"Die Welt erlebt eine Welle von Katastrophen und Brutalität wie nie zuvor. Die Schweiz muss jetzt handeln: Solidarität mit den Bedürftigen zeigen und mehr Hilfe leisten, wie es Tradition ist."»Sandy Hirschberg
Verantwortliche People and Culture -
«In einer oft ungerechten Welt sollte sich die Schweiz klar zu einer starken Entwicklungszusammenarbeit bekennen. Dies trägt dazu bei, dass für mehr Menschen ein gelingendes und menschenwürdiges Leben ermöglicht wird.»Matthieu Dobler Paganoni
Geschäftsleiter Interaction -
«wir müssen nicht über Zuwanderung lamentieren und gleichzeitig die Finanzmittel für die Verbesserungen in diesen Ländern streichen!»René Müller
Pensionär -
«Mit Abbruchhammer-Politik gegen die Entwicklungszusammenarbeit werden wir uns ins eigene Fleisch schneiden; ... Kurzsichtig, mutlos und ohne Perspektive !»René Edward Knupfer
MSc ETH Arch -
«Unser Land hat die Pflicht, den großen Reichtum in jeder Beziehung mit den ärmsten zu teilen.»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Arme Leute sind immer darüber besorgt, was sich gehört, Reiche dagegen, wem was gehört. Sonnenstern, Ziggy»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«Jetzt muss die Schweiz mehr Verantwortung ünernehmen»Ruth Gonseth
Präsidentin Shanti Med Nepal -
«Meno spese per le armi e più solidarietà con i paesi svantaggiati, ora! La Svizzera se lo può permettere e lo deve fare…»Paola Quadri
pensionata -
«Pour un monde plus juste, un commerce international plus équitable, une responsabilité de la Suisse a faire respecter le droit international, soutenir les processus de paix. Plus d'équité donc plus de paix sociale !»Christiane Jegerlehner
retraitée -
«Solidarität mit Schwächeren ist für mich ein Zeichen von Menschlichkeit. Ich wünsche mir dieses Mitgefühl, diese Menschlichkeit zurück.»Marianne Herzog
Traumapädagogin -
«Alle Menschen und Menschengruppen haben ein recht auf ein würdiges Leben. Wenn wir es ihnen verweigern, müssen wir uns nicht wundern, dass sie ihr Glück bei uns suchen.»José Balmer
engagierter Rentner -
«Kürzt die Schweiz bei der Entwicklungszusammenarbeit, trifft dies die Ärmsten und verschärft bestehende Ungleichheiten. Zudem führt eine erhebliche Verringerung der Hilfe zu noch mehr Konflikten, Migration und Hunger.»Archita Faustmann
Human Rights Advisor -
«Will die Schweiz Chinas und Russlands Einfluss fördern, Zivilgesellschaft schwächen, Demokratie verhindern und den Raubbau an der Natur hinnehmen? Nein. Entwicklungszusammenarbeit ist Ehren- und Gewissenssache.»Stephan Leu
PR-Redaktor -
«Mensch ist Mensch Füreinander da sein hilft.»Maja Balmer
Leben und lieben -
«Statt für mehr Prävention vor Gewalt in der Schweiz und der Welt bewilligt unsere Regierung eben immer höhere Budget für Waffen. Ist das die Entwicklung, die wir brauchen?»Maja Hürlimann
Programmverantwortliche IAMANEH Schweiz -
«È nostra responsabilità e nel nostro interesse rafforzare la cooperazione internazionale per le future generazioni»Marie-Claire Graf
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«Face à la multiplication des crises, davantage de solidarité est requise. La Suisse se doit de respecter ses engagements internationaux en augmentant les moyens alloués à la coopération internationale et au financement climatique.»Maxime Zufferey
Chargé de programme junior, Alliance Sud -
«Die Klimakrise verschärft die Not und den Hunger in Ländern, die sowieso stark benachteiligt sind, aber wenig mediale Präsenz erhalten. Umso wichtiger ist die Solidarität von reichen Ländern wie der Schweiz.»Simone Bischof
Online-Kommunikation -
«Ce pays doit absolument maintenir ses contributions à la coopération internationale et à la solidarité , y compris s'agissant de la guerre disproportionnée qu’Israël mène en ce moment contre Gaza»Jean Martin
Ancien médecin cantonal -
«Die einzige Möglichkeit, Menschen von der Flucht abzuhalten ist, ihnen in ihrer Heimat ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Entwicklungszusammenarbeit ist dafür geeigneter als Waffenlieferungen.»Marianne Baitsch
Pens. Pflegefachfrau -
«Solidarität bezeichnet eine Haltung der Verbundenheit. Solidarität hat aber auch (s)einen Preis. Die offizielle Schweiz hat sich in der Vergangenheit zu diesem Preis bekannt. Woher der Sinneswandel?»André Chatelain
Kommunikation und Fundraising Manager -
«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«Entwicklungszusammenarbeit ist eine wichtigsten Innovationen des 20. Jahrhunderts. Sie ist schwierig, aber sie wirkt und ist alternativlos! Die 0,7% Solidarität des BIP sind kein Luxus! Auch für die Schweiz, die viel zu bieten hat»Markus Arbenz
Ing Agr ETH am FIBL -
«Les actions humanitaires constituent la voie la plus sûr pour ramener le train de développement et de consolidation de la paix sur les rails. Tous les plus grands financements doivent s'y converger.»Issaou Tchèna OUOROU
Conseiller en développement communautaire -
«Als Land, das vom Globalen Süden massiv profitiert, haben wir eine Verantwortung. Diese müssen wir wahrnehmen. Und zwar mit einem Budget, das Wirkung ermöglicht.»Karin Hutter
Grafikerin -
«La Svizzera ha la possibilità di migliorare il mondo sostenendo, nei Paesi in via di sviluppo, i progetti che permettono un' istruzione di qualità e dei servizi sanitari efficaci.»Claudio Mercolli
Infermire pensionato. -
«L'odierna diffusione di un senso generale di paura, associata agli investimenti militari, arricchirà i fabbricanti e i mercanti d'armi, ma non porterà mai ad un mondo più giusto e pacifico!»Cristiano Bernasconi
ingegnere geometra -
«Der Graben zwischen arm und reich wird immer größer»Dario Andenmatten
Selbstständig -
«Wenn der kolumbianische Friedensprozess gelingt, gibt es Hoffnung für alle: dass wir Gewalt gewaltlos bekämpfen können. Menschen aus Staaten, die diesen einzigartigen Prozess unterstützen, können wirklich stolz sein!»Tom Knauf
Fachkraft in Kolumbien -
«Die finanziellen Mittel eines der reichsten Länder der Welt und Solidarität sollten sich nicht auf einzelne Krisen beschränken. Um den globalen Herausforderungen entgegenzuwirken, braucht es daher von beidem mehr. Weltweit.»Aja Diggelmann
Projektvertantwortliche -
«Solidarität mit Worten genügt nicht - wir müssen tätig werden und bleiben, was auch Geld kostet - unser Wohlstand darf nicht länger zu Lasten der wenig priviligierten Mitmenschen gewährt werden.»Urs Rohr
Pflegefachmann HF -
«Sparen, aber nicht auf Kosten der Ärmsten dieser Welt. Setzen wir die 0,7% des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit ein.»Markus Freudiger
Geschäftsleiter Lepra-Mission Schweiz -
«Die globale Klimakrise müssen wir gemeinsam lösen. Dazu braucht es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, keine Kürzungen wegen kurzfristigen Eigeninteressen.»Delia Berner
Klimaexpertin Alliance Sud -
«Die Entwicklungszusammenarbeit und eine faire Klimafinanzierung sind wichtig für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Die Ausgaben für die Internationale Zusammenarbeit sind kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft.»Christine Badertscher
Nationalrätin -
«Wer in der Schweiz geboren ist, lebt nicht in extremer Armut und hat Bildungs- und Entwicklungschancen. Anders in den Ländern des Globalen Südens. Hier für mehr Gleichgewicht zu sorgen, liegt in unserer Verantwortung.»christa arnet
Redaktorin Comundo -
«La Suisse doit jouer un rôle modèle dans la cooperation internationale. Neutralité ne signifie pas lâcheté. En tant que pays riche, elle doit contribuer au niveau de ses richesses.»Anne-Laure Thubet
Chef de projet -
«La solidarité est le moindre et le juste retour des choses !»Lisa Raval
Secrétaire générale/Députée au PLT JU -
«La coopération exprime à la fois une solidarité élémentaire et un investissement dans la stabilité du monde. La diminuer est totalement inacceptable.»René Longet
Expert en durabilité -
«Die unsichere Weltlage erfordert mehr Solidarität! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget für Entwicklungszusammenarbeit erhöhen und die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten armer Länder des globalen Südens gehen!»Bernd Nilles
Geschäftsleiter -
«La générosité rend heureux. L' avidité rend petit. J'aimerais qu' on s'entraide à être heureux en Suisse. C est ce qui fait la beauté du monde. Pourquoi rester petit ?»Anne Michel
Retraitée et enseignante -
«Ein reicher Kleinstaat sollte sich nicht so kleinlich zeigen gegenüber den weniger privilegierten Erdenbürger:innen»hanspeter schlapbach
erdenbürger -
«L Ukraine c est important, mais deja toute l Europe vas les aider !!! Continuer a aider le reste du monde»Tobias Michaud
Électricien