«Eine friedliche Gesellschaft schaut, dass es den sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen besser geht. Die Internationale Zusammenarbeit tut genau das.»
MANUEL FLURY-WAHLEN
Ehemaliger Mitarbeiter der DEZA
Ehemaliger Mitarbeiter der DEZA
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«Covid – clima – guerra : e il Consiglio federale vuole risparmiare proprio sui più poveri. L’Ucraina deve essere sostenuta in modo aggiuntivo rispetto alla cooperazione allo sviluppo»Andreas Missbach
Direttore Alliance Sud -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Martina Weber
Bereichsleitung IZA ad int Caritas Schweiz -
«Wenn inmitten von Krieg und Krisen bei der Entwicklungszusammenarbeit gespart wird, hat man vergessen, was es heisst, menschlich zu sein. Pflegen wir weiterhin unsere humanitäre Tradition - leave no one behind!»Jonas Gross
Kurs-/Studiengangskoordinator und Musiker -
«Was heisst Solidarität?.... Wir haben eine Verantwortung!»Matthias Herfeldt
Leiter Kommunikation -
«Sperare nel cambiamento senza fare nulla è come stare alla stazione dei treni e aspettare una nave. Il cambiamento inizia da te, da noi. Anche la Svizzera deve fare la sua parte per la cooperazione allo sviluppo!»Nina Dimitri
Cantante e musicista -
««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Hilfe ist auch in Ländern und Konflikten notwendig, die zur Zeit nicht im Mittelpunkt stehen. Denn auch dort sind Menschen betroffen. Daher darf das Budget der Internationalen Zusammenarbeit nicht gekürzt werden.»Mischa von Arb
Kommunikation -
«Faute de prévoir des moyens financiers suffisants, le projet de stratégie de coopération au développement de la Suisse pour 2025-2028 ne permet pas d’accorder aux populations les plus défavorisées la priorité prévue par la loi.»Jacques Forster
prof. honoraire IHEID Genève -
«Je soutiens l'initiative "Soyons Solidaires Maintenant " et vous ? Plaidoyer pour une adhésion massive»JACQUELINE ÉLISABETH MBOCKSI
Activiste des droits humains -
«Die Schweiz betont gerne ihre humanitäre Tradition. Um glaubhaft zu sein, braucht es deutlich mehr Solidarität mit der Ukraine UND weltweit. Jetzt das Versprechen von 0.7% des BNE für die IZA erfüllen und niemanden zurücklassen!»Stefan Häderli
Fundraising -
«Meine Schweiz ist solidarisch! Sie erhöht das Budget für die Internationale Zusammenarbeit deutlich, damit es unserem Reichtum und unserer Grosszügigkeit entspricht und die Armut mit einer kohärenten Politik ernsthaft bekämpft.»Beatrice Schulter
Founder and Director of Roots to Rise -
«Entwicklungszusammenarbeit ist eine wichtigsten Innovationen des 20. Jahrhunderts. Sie ist schwierig, aber sie wirkt und ist alternativlos! Die 0,7% Solidarität des BIP sind kein Luxus! Auch für die Schweiz, die viel zu bieten hat»Markus Arbenz
Ing Agr ETH am FIBL -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur général Médecins Sans Frontières -
«Kein Knausern während die Klimakrise für Millionen von Menschen ein täglicher Überlebenskampf bedeutet. Die Schweiz sollte ihre Verantwortung wahrnehmen und 0.7% des BNE für die Lösung von globalen Problemen bereitstellen.»Monika Hess
Programmleiterin Zentralamerika -
«Ich bitte die Verantwortlichen, den Anteil der Entwicklungshilfe am Bruttosozialprodukt nicht zu senken - im Gegenteil, lasst uns solidarisch sein mit unseren Möglichkeiten.»Marianne Nyfeler Blaser
Pfarrerin -
«Wer mit Lego spielt, weiss, dass jeder Baustein wichtig ist. Fehlt einer, kommt das Projekt ins Stocken. Genauso verhält es sich mit langjährig geplanter Entwicklungszusammenarbeit: Mangelndes Geld würgt die Nachhaltigkeit ab.»Matthias Ulrich
Freischaffender -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Michael Egli
Fachstelle Migrationspolitik Caritas -
«☮️»Youssef Negm
Lehrer -
«L Ukraine c est important, mais deja toute l Europe vas les aider !!! Continuer a aider le reste du monde»Tobias Michaud
Électricien -
«Wenn es der Welt besser geht, wird die Schweiz sicherer. Armee und Entwicklungszusammenarbeit sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Denn ohne Entwicklung gibt es keine nachhaltige Sicherheit.»Marc Jost
Nationalrat -
«Équité et solidarité sont indispensables pour affronter les défis globaux de notre monde avec efficacité et efficience. La Suisse doit vivre et promouvoir ces valeurs par une coopération au développement généreuse et responsable»Jean-Daniel PETERSCHMITT
Agronome -
«Wenn man als Volunteer in einem Land des globalen Südens gelebt hat, ist man mit diesen Menschen verbunden. Zurück erkennt man die immensen Schweizer Privilegien. Nutzen wir diese und solidarisieren uns mit diesen Menschen.»Madlen Portmann
Leiterin Voyage-Partage -
«Es muss Frieden gefördert werden und nicht Krieg. Die Erfahrung zeigt, dass Militär und Gewalt nicht zu Frieden führt.»Rainer Strässle
Rentner -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«Wollen wir in der Schweiz noch mehr als Wohlstandsegoisten dastehen? Wir sind immer weiter weg vom UNO-Ziel von 0,7% Bruttonationaleinkommen! Es braucht jetzt mehr Solidarität, für die Ukraine und die Menschen in extremer Armut.»Maja Ingold
Alt-Nationalrätin -
«Das unsere reiche Schweiz das UNO-Ziel von 0.7 % nicht erreicht ist skandalös. Die Politik muss umgehend handeln und die Gelder zudem gerechter verteilen.»Analena Kettner
Direktionsassistentin -
«Kürzt die Schweiz bei der Entwicklungszusammenarbeit, trifft dies die Ärmsten und verschärft bestehende Ungleichheiten. Zudem führt eine erhebliche Verringerung der Hilfe zu noch mehr Konflikten, Migration und Hunger.»Archita Faustmann
Human Rights Advisor -
«Wer dauerhaften Frieden und Sicherheit schaffen will, muss mit ausreichender Entwicklungs-Zusammenarbeit global Gerechtigkeit schaffen.»Daniel Bürgin
Gesundheitsjurist -
«Immer mehr ist sichtbar, dass die Schweiz da mitmacht, wo 'grosse Kohle' zu holen ist. Sie kümmert sich kaum darum, was ihr Tun vor Ort auslöst. Unsere Solidarität hat 0,7 % BIP noch nicht erreicht, ein moralisches Armutszeugnis!»Verena Saraf
im (un)Ruhestand und Freiwillige -
«Wer Frieden will, muss Frieden machen. Wer Krieg macht, hat schon verloren.»Alfred Rüegg
Arch. HTL -
«Seit meiner Kindheit in DR Kongo und dem Kohlengürtel Nordenglands weiss ich, dass Gerechtigkeit erarbeitet werden muss und wir Privilegierten dazu privilegiert sind.»Andrew Bond
Kinderliedermacher -
«Die Solidarität mit den Ärmsten ist unsere mitmenschliche Pflicht und trägt zum Frieden auf der Erde bei.»Michèle Stolz
pensioniert -
«Sudan, Mali, Niger, Burkina-Faso, DRC, Myanmar, Afghanistan, Ecuador, El Salvador, Pakistan: wir dürfen sie nicht vergessen! Solidarität jetzt. Schweizer Solidarität!»Tony Burgener
Ehemaliger Direktor Glückskette -
«Entwicklungskooperation trägt nicht nur zur Armutsbekämpfung und Ermächtigung der Menschen im Süden bei, sondern auch zur globalen Sicherheit. Die Schweiz sollte hier ihre Stärke nicht aufs Spiel setzen.»Ulrike Müller-Böker
Geographin -
«Sparen, aber nicht auf Kosten der Ärmsten dieser Welt. Setzen wir die 0,7% des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit ein.»Markus Freudiger
Geschäftsleiter Lepra-Mission Schweiz -
«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«Frieden kann man nur durch Gerechtigkeit in gerechten wirtschaftlichen Beziehungen erreichen»Jean-Eric Bertholet
Pfarrer -
«In un mondo segnato da molteplici crisi, essere solidali non è solo un dovere morale, ma anche e soprattutto una dimostrazione di umanità. La Svizzera può e deve fare di più in materia di cooperazione internazionale.»Alessandra Genini
Comundo Svizzera italiana -
«Klare Worte: „Solidarität jetzt“ !»Brigitta Gerber
bürgergemeinderat -
«Frage: Was für ein Interesse verfolgt die Schweizer Politik, fast nur noch die Ukaraine "humanitär" zu unterstützen? Wirklich ein Humanitäres? Ist das neutral? Es scheint mir hauptsächlich politisch und der Schweiz nicht würdig.»Theresa Baerfuss
pensioniert -
«Weil die Schweiz bei der Solidarität nicht sparen darf.»Romana Büchel
Ethnologin, Fastenaktion -
«Es ist ein beschämendes Armutszeichen, wenn die Reichsten nicht den Ärmsten helfen wollen.»Hansueli Trüb
Figurenspieler -
«Faire converger les revenus est une nécessité dans un monde où la croissance est en voie de disparition. Capitaliser n'est plus une option.»J-F Pochon
Ing. Electronique -
«Die kleine und so reiche Schweiz kann einen Unterschied ausmachen und Beispiel für andere Länder sein, indem sie Frieden und Entwicklung fördert, nicht indem sie sich einigelt und aufrüstet.»Beat Schmid
Ökonom -
«In einer Zeit der globalen Krisen braucht es mehr und nicht weniger Engagement für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit. Sie schafft Perspektiven, Stabilität und Sicherheit.»Regula Rytz
Präsidentin Helvetas -
«Als Land, das vom Globalen Süden massiv profitiert, haben wir eine Verantwortung. Diese müssen wir wahrnehmen. Und zwar mit einem Budget, das Wirkung ermöglicht.»Karin Hutter
Grafikerin -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«L'initiative : "SOYONS SOLIDAIRES MAINTENANT" est géniale, j'y adhère et toi?»DORA SENDE
Défenseure des droits Humains spécialiste -
«Switzerland’s future prosperity relies on strong, trustful partnerships with the Global South. Cutting support now risks undermining these vital relationships, jeopardizing our long-term collaboration and shared success.»Matthias Ebneter
Manager -
«Die reiche Schweiz sollte mehr Verantwortung für die Welt übernehmen: Konzerne in die Pflicht nehmen, Rohstoffhandels- und Finanzplatz regulieren und die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen. Jetzt!»Rahel Ruch
Grossrätin Grüne -
«Gemessen an ihrer Wirtschaftskraft leistet die Schweiz immer weniger Entwicklungszusammenarbeit. Gleichzeitig nimmt die weltweite Armut zu. Es braucht dringend eine Trendwende und wieder mehr Solidarität mit den Schwächsten.»Peter Lack
Direktor Caritas Schweiz -
«Wir haben uns ans Elend der andern gewöhnt. Dabei geht vergessen, dass wir Profiteure sind. Wir brauchen zuviel Ressourcen, wehren uns zu wenig fürs Recht der Benachteiligten. Gedankenlos wird konsumiert.»Brigitte Hofmann
Pensioniert -
«Je suis ressortissant de l’Afrique de l’Ouest précisément du Niger. Je soutiens cette pétition»Mahamane Rabilou Abdou
Humanitaire -
«Die Schweiz, eines der reichsten Länder der Welt, darf bei der Entwicklungshilfe keinesfalls noch mehr sparen. Dank des Wohlstands trägt es viel bei zur Umweltverschmutzung. Dies trägt zu noch mehr Not in den armen Ländern bei.»Helene Signer
Pflegefachfrau -
«Die Not nimmt zu in zahlreichen Ländern der Erde und die Schweiz als sehr reiches Land hat die Pflicht, die Unterstützung der Hilfen im Süden eher zu erhöhen als zu senken. Wir können viel mehr geben als bisher.»Donat Oberson
Sozialarbeiter und Theologe -
«Wer in der Schweiz geboren ist, lebt nicht in extremer Armut und hat Bildungs- und Entwicklungschancen. Anders in den Ländern des Globalen Südens. Hier für mehr Gleichgewicht zu sorgen, liegt in unserer Verantwortung.»christa arnet
Redaktorin Comundo -
«La coopération exprime à la fois une solidarité élémentaire et un investissement dans la stabilité du monde. La diminuer est totalement inacceptable.»René Longet
Expert en durabilité -
«La Suisse était fort bien notée quant à la qualité de son aide au développement, et voilà qu’elle abandonne d’excellents projets! Reconstruire l’Ukraine n’est pas une aide au développement.»Christiane Pilet
Psychiatre retraitée -
«Diese Kürzung wäre kurzsichtig für unsere Zukunft, beschämend für unser reiches Land und vor allem schmerzlich für die Betroffenen in allen Projekten.»Gertrud Bernoulli
Pens. Pfarrerin -
«Au regard des crises multiples à travers le monde, la Suisse doit plus que jamais s'engager davantage pour la coopération au développement et jouer un rôle exemplaire et moteur.»Olivier Dumont
Humanitarian officer -
«Eine Welt, eine Menschheit. Es ist Zeit zu teilen und Solidarität zu zeigen. Wir müssen auch endlich etwas dorthin zurückgeben, wo wir so Vieles ungefragt genommen haben»Monika Gosteli-Gyger
Mensch sein -
«Le soutien à l'Ukraine ne doit pas se faire au détriment des pays du sud. Les besoins mondiaux augmentent et les besoins financiers aussi. La Suisse doit apporter sa contribution!»Sabrina Penel
Com || Recherche de fonds -
«Asylanträge verringern und Entwicklungshilfe kürzen!? Dies geht nicht zusammen!!»Erhard Meyner
Pensonär/Heimleiter/Sozialpädagoge -
«Parce que nous vivons sur la même planète, la solidarité avec tout être humain est essentielle. En aidant chacun, nous construisons un avenir meilleur pour tous.»Anne Counet
Enseignante -
«In dieser Zeit von multiplen Krisen braucht es die Entwicklungszusammenarbeit mehr denn je. Die wohlhabende Schweiz kann da viel mehr leisten.»Sarah Estermann
Wissensmanagerin Migration -
«Le préambule de la Constitution fédérale dit que "la force de la communauté se mesure au bien-être du plus petit de ses membres". Cela vaut aussi pour la communauté internationale.»Pierre Bühler
professeur d'Université retraité -
«Perché la solidarietà rafforza l'indipendenza economica e la democrazia»Claudia Cappellini Tarolli
Consulente scientifica -
«Es braucht beides: Nothilfe und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit!»Manuel Lässer
Programm Manager -
«Ich finde es ungerecht, dass Flüchtlinge die aus Not zu uns gekommen sind wieder zurück geschickt werden. Die Schweiz hat genug Geld, um zu helfen.»Maya Marquez
Primarschülerin 4. Klasse -
«In Krisensituationen braucht es mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»Nicole Schuwey
Programmadministration IZA -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse et non d'économiser sur le dos des pays pauvres et des populations défavorisées. Plus que jamais, il est primordial d'appliquer le droit international humanitaire.»Laure Fornasier
Recherche de fonds, Vivamos Mejor -
«Durch mehr Waffen wird schlussendlich der Frieden in der Welt nicht gesichert. Es braucht Solidarität und Gerechtigkeit, um unsere Probleme zu lösen. So kostet Entwicklungszusammenarbeit nicht nur, sondern nützt uns allen.»Hans Kurt
Facharzt für Pychiatrie & Psychotherapie -
«Es widerspricht diametral einer engagierten Friedenspolitik, Ukraineunterstützung und Afrika-Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe gegen einander auszuspielen.»Markus Heiniger
Pensioniert -
«Die Schweiz als globale Geschäftemacherin hat genügend Ressourcen, um die Entwicklungszusammenarbeit endlich auf 0,7 Prozent BIP zu erhöhen und gleichzeitig die Ukraine angemessen zu unterstützen.»Pepo Hofstetter
Vorstand Solidar Suisse -
«Geben ist seliger als nehmen und macht glücklich, besonders wenn mans in Fülle hat.»Reto Moritzi
Rentner -
«Als reiches Land sollte die Schweiz jetzt alles dran setzen um zukunftsorientierte Mehreinnahmen zu finden. Denn auf dem Rücken der Bedürftigen dieser Welt zu sparen ist beschämend und auf eine gewisse Art auch feig.»arlette zurbuchen
Malerin und Theaterfrau -
«Soutenons la coopération plus que jamais.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée (psychothérapeute FSP) -
«Le replis sur soi et la construction de mur ne sont pas une solution pour permettre aux personnes les plus vulnérables d’accéder à une vie décente. Nous avons tous et toutes à gagner d’être Solidaires ensemble.»Stéphane Cusin
Photographe -
«Sparen Ja, aber zur richtigen Zeit. Während der aktuellen Vielfach-Krisen gehört die Schuldenbremse gelockert, damit die Schweiz ein verlässlicher humanitärer Akteur bleiben kann.»Markus Allemann
Geschäftsleiter -
«Für unsere Sicherheit und unsere Wirtschaft brauchen wir mehr Chancen und ein gutes Leben für die Leute der Drittwelt Länder und der Migrations Länder. Auch in den Armen Viertel wo das organisierte Verbrechen herrscht. Logisch.»Marco Rudin
Pensionierter Informatiker u. Politiker -
«Klimawandel, Krisen und Kriege zerstören unsere Lebensgrundlagen. Mehr Solidarität ist dringend erforderlich. Denn wenn eine Person unruhig ist, werden alle Menschen unruhig. Es schafft Solidarität.»Hatice Altinisik
Arbeitlos -
«Als reiches Land ist es ein Armutszeugnis, bei den andern zu sparen! Ich bin entsetzt über eine solche Haltung.»Heidi Zingg Knöpfli
pensioniert -
«Die Klimakrise verschärft die Not und den Hunger in Ländern, die sowieso stark benachteiligt sind, aber wenig mediale Präsenz erhalten. Umso wichtiger ist die Solidarität von reichen Ländern wie der Schweiz.»Simone Bischof
Online-Kommunikation -
«Als reiches Land sollte es für die Schweiz selbstverständlich sein, sich einzusetzt für Menschen, die dringend Unterstützung brauchen.»Mona Rohrer
Religionspädagogin -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht Almosen zu verteilen, sondern als reiches Land, das von wirtschaftlicher Globalisierung profitiert, einen Beitrag für eine echte Zukunftsperspektive der ärmsten Menschen zu leisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Kambodscha CACH -
«Dass wir, die wir unverdientermassen im Überfluss leben, bereit sind, mit jenen zu teilen, die unverdientermassen unter Armut leiden, ist ein einfaches Gebot der Menschlichkeit.»Hans-Rudolf Schärer
Ehemaliger Schulleiter -
«Ein reicher Kleinstaat sollte sich nicht so kleinlich zeigen gegenüber den weniger privilegierten Erdenbürger:innen»hanspeter schlapbach
erdenbürger -
«Solidarität mit Worten genügt nicht - wir müssen tätig werden und bleiben, was auch Geld kostet - unser Wohlstand darf nicht länger zu Lasten der wenig priviligierten Mitmenschen gewährt werden.»Urs Rohr
Pflegefachmann HF -
«Was wir in dieser Welt brauchen, ist Solidarität, Weitsicht und Verantwortung. Die Schweiz kann und muss mithelfen! Die IZA UND die humanitäre Hilfe müssen daher gestärkt und nicht gekürzt werden.»Katrin Hofer
Doktorandin -
«• Eine bessere Welt entsteht durch gemeinsame Anstrengungen. Die Schweiz kann eine führende Rolle in der Förderung von Solidarität und Menschlichkeit übernehmen.»Paulien van der Lugt
Leiterin Qualität & Dienste -
«Ho visitato alcuni progetti di aiuto umanitario e ho visto la felicità e la gratitudine negli occhi di donne e bambini. Continuiamo a lottare per la solidarietà, le pari opportunità e la giustizia sociale.»Sonia Grisetti Bontognali
Specialista in finanza e controllino -
«Ich schäme mich für die reiche Schweiz, die ihre Entwicklungshilfe für die ärmsten Länder kürzt. Ich hoffe, der Bundesrat überdenkt seine Position und entscheidet sich für eine solidarische Schweiz, auf die wir stolz sein können.»Kurt Reinhard
Regisseur -
«Il sostegno della Svizzera alle ONG è di primordiale importanza! - noi stiamo bene ed è importante che sempre più persone del terzo mondo possono studiare e acquisire quei mezzi per aiutare al proprio paese!"Hilfe zur Selbsthilfe"»Doris Barchi
pensionata/volontaria ad una ONG per Nepal -
«Stop à la rigueur budgétaire en temps de crise. C'est maintenant qu'on a besoin d'un Etat engagé, pas quand tout ira bien!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«Die Herausforderungen unserer Zeit betreffen Menschen im globalen Süden ungleich mehr als uns. Doch haben sie kaum Mittel, um darauf zu reagieren, auch weil diese zu uns fliessen. Mehr Entwicklungszusammenarbeit ist angesagt!»Paul Mathis
Programmleiter Comundo -
«Pays pauvres , Cultures riches ! Solidaires ici , Solidaires là-bas ! IL faut faire quelque chose.»Stanislas BINELI
Alternatives Durables / Cameroun -
«In Krisen muss die Schweiz solidarisch sein und das Budget für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit erhöhen. Das Budget für den Globalen Süden, wo Armut und Hunger herrscht, darf nicht gekürzt werden!»Beat Wenzinger
Fundraising -
«Umweltzerstörung und bewaffnete Konflikte bedrohen unsere Zukunft. Deshalb braucht es mehr (nicht weniger!) internationale Zusammenarbeit, die global jugendliche Initiative und eine starke Zivilgesellschaft unterstützt.»Annette Mokler
terre des hommes schweiz -
«Il e est impensable de diminuer l'apport solidaire de l'un des pays les plus riches du monde aux autres pays souvent dévastés par les intempéries , les guerres, et les agressions de toute nature»Roger Honegger
Retraité -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, die Armut zu bekämpfen.»Dominik Wicki
Programme Support Caritas Schweiz -
«Donare fa tanto bene a chi dona… Doniamo tutti insieme, sono meno di un centesimo per ogni franco che abbiamo. Insieme ce la facciamo di sicuro!»Guido Ongaro
Medico -
«Economiser sur les populations qui en ont le plus besoin est moralement discutable, mais aussi contreproductif pour la prospérité et la stabilité de la Suisse dans notre monde globalisé. Face aux crises, restons solidaires!»Raji Sultan
Secrétaire général d'Unité -
«Nous devons collaborer avec les plus démunis de la planète et arrêter de dépenser inconsidérément notre argent dans l'armement!»Jacques Walliser-Dolivo
Ing retraité, -
«Au lieu de se contenter de laisser faire des multinationales irresponsables qui pillent les ressources des pays du Sud, la Suisse devrait agir conformément à ses valeurs fondamentales.»Pierre Farron
pasteur -
«Nur in einer solidarischen Schweiz fühle ich mich zu Hause! Sparen wir nicht auf Kosten der Ärmsten! Erfüllen wir das UNO Ziel und setzen 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit ein!»Renate Häni Wysser
Pfarrerin Kirchgemeinde Thun-Strättligen -
«Weltweit sorgen Krisen für einen Anstieg von Armut und Hunger. Gerade jetzt bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen, ist verantwortungslos.»Stefan Gribi
Grundlagen und Politik bei Caritas -
«Mehr Solidarität jetzt – weil wir uns als eines der reichsten Länder der Welt nicht vor unserer Verantwortung drücken, sondern die Chance wahrnehmen sollten, mit gutem Beispiel voranzugehen.»Madeleine Bolliger
Ethnologin -
«Die Wirkung der Schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe wird weltweit und auch von internationalen Geldgebern anerkannt. Kürzungen würde man dort und vor allem in den betroffenen Ländern nicht verstehen.»Tony Burgener
StiftungsratspräsidentFondation Hirondelle -
«La politique de la Suisse en matière de développement, droits humains et migration devient moins lisible pour nos partenaires. Nous suivons les autres plutôt qu'innover et ne soutenons plus les plus faibles. Retrouvons notre ADN!»Adrian Marti
Economiste -
«Pour renforcer la paix dans un esprit de solidarité et d’ouverture au monde, et sachant que la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres. Préambule de la Constitution Suisse»Pascal Gemperli
Responsable ae-Centre, Conseiller communal -
«Crises mondiales à répétition, inégalités croissantes, ODD loin d'être atteints, démocraties et droits de l'homme en péril: les fonds suisses d'aide à la solidarité internationale ne doivent surtout pas être diminués!»Ricardo Espinosa
Défenseur de droits humains, Dir. d'ONG -
«Sicherheit, Wohlstand, gesunde Umwelt und ein Leben ohne Pandemie - dies schaffen wir nur in globaler Solidarität. Die reiche Schweiz muss einen angemessenen Beitrag zur Förderung von armen Ländern leisten. Auch für unsere Kinder.»Jochen Ehmer
Arzt und Geschäftsleiter von SolidarMed -
«Die Schweiz darf nicht sparen bei der Entwicklungshilfe. Bedrohte Menschen müssen Zugang haben zu Nahrungsmitteln, Bildung, Gesundheitsversorgung. Entwicklungszusammenarbeit ist auch Friedensarbeit.»Helena Kriech
Erwachsenenbildnerin -
«Les doigts sont inégaux, mais réunis ils font merveille! N’en coupons pas!»Monica Pedrazzi Counet
Association Zazakely Suisse -
«Es kann uns doch nicht gut gehen, wenn wir wissen, wievielen Menschen es schlecht geht. Leben wir bescheidener und setzen uns entschieden dafür ein, dass unser reiches Land seinen Beitrag zu einem besseren Leben im Süden leistet.»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Internationale Zusammenarbeit ist Grundlagenarbeit für die Bewältigung mancher globaler Krisen und Konflikte. Die Schweiz steht mittendrin und hat Mittel und Möglichkeiten, sich deutlich stärker zu engagieren als bisher.»Martin Sommer
Berater internationale Zusammenarbeit -
«"La force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres", dit notre Constitution. Après une condamnation pour inaction climatique, une autre pour manque de solidarité avec les pays les plus pauvres?»Emmanuelle Robert
romancière -
«Die Bekämpfung von Armut sichert unseren Frieden mehr als Waffen. Entwicklungszusammenarbeit führt zu gegenseitigem Respekt statt zu Krieg.»Hans Kurt
Facharzt Psychiatrie -
«Welche Welt wollen wir unseren Kindern hinterlassen - in der Schweiz und anderswo?»Anna van der Ploeg
Lehrerin und Bildungsverantwortliche -
«Ce pays doit absolument maintenir ses contributions à la coopération internationale et à la solidarité , y compris s'agissant de la guerre disproportionnée qu’Israël mène en ce moment contre Gaza»Jean Martin
Ancien médecin cantonal