«Ho visitato alcuni progetti di aiuto umanitario e ho visto la felicità e la gratitudine negli occhi di donne e bambini. Continuiamo a lottare per la solidarietà, le pari opportunità e la giustizia sociale.»
SONIA GRISETTI BONTOGNALI
Specialista in finanza e controllino
Specialista in finanza e controllino
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«Die Stärke eines Landes misst sich an seinem Einsatz für die Schwächsten. Die Präambel der Bundesverfassung muss international gelten!»Thomas Wallimann
Sozialethiker -
«Die Schweiz kann mehr tun für Menschen, die hungern und leiden am Leben. Wir können nur leben, wenn wir die Anderen unterstützen damit auch sie Leben haben. Ich bin wenn Du bist und nicht, wenn ich gewinne gegen Dich oder von Dir»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Die bisherigen Erfolge in der Armutsbekämpfung waren möglich dank beharrlichem und langfristigem Engagement. Wenn die Politik jetzt diese Gelder zusammenstreicht, war’s das dann mit der Schweiz als verlässlicher Partnerin.»Fritz Brugger
Co-Director NADEL -
«Soutenons la coopération plus que jamais.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée (psychothérapeute FSP) -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, die Armut zu bekämpfen.»Dominik Wicki
Programme Support Caritas Schweiz -
«Sperare nel cambiamento senza fare nulla è come stare alla stazione dei treni e aspettare una nave. Il cambiamento inizia da te, da noi. Anche la Svizzera deve fare la sua parte per la cooperazione allo sviluppo!»Nina Dimitri
Cantante e musicista -
«Wohlhabende Länder wie die Schweiz müssen sich an die Seite der weniger Privilegierten stellen, Solidarität zeigen und Verantwortung übernehmen. Keine Kürzungen zu Lasten der Entwicklungszusammenarbeit!»Silviana Long
Verantwortliche Stiftungspartnerschaften -
«Il Consiglio federale taglia gli aiuti allo sviluppo e risparmia sulle spalle dei più poveri tra i poveri. Questa è quella che io chiamo la politica del "tick-tick-boom"!»Dominic Deville
Umorista -
«Die weltweiten Herausforderungen nehmen zu, gerade auch im globalen Süden. Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt!»Michael Schlickenrieder
Co-Leiter Kommunikation und Fundraising -
«Switzerland’s future prosperity relies on strong, trustful partnerships with the Global South. Cutting support now risks undermining these vital relationships, jeopardizing our long-term collaboration and shared success.»Matthias Ebneter
Manager -
««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Milliarden für unsere Verteidigung - Brosamen für die Ärmsten der Welt. So ist das nicht meine solidarische Schweiz!»Reto Moritzi
Pensionär -
«Bei den Ärmsten sparen verursacht neue Krisen. Eine gut finanzierte Entwicklungszusammenarbeit ist deshalb im Sicherheitsinteresse der Schweiz. Sie hat genügend Mittel, um die Ukraine aus anderen Töpfen zu finanzieren.»Sabine Maier
Geschäftsleiterin Vivamos Mejor -
«Jetzt mehr in Entwicklungszusammenarbeit investieren - davon profitieren wir alle in der Zukunft»Bettina Dürr
Programmverantwortliche -
«Die Schweiz als globale Geschäftemacherin hat genügend Ressourcen, um die Entwicklungszusammenarbeit endlich auf 0,7 Prozent BIP zu erhöhen und gleichzeitig die Ukraine angemessen zu unterstützen.»Pepo Hofstetter
Vorstand Solidar Suisse -
«Es muss Frieden gefördert werden und nicht Krieg. Die Erfahrung zeigt, dass Militär und Gewalt nicht zu Frieden führt.»Rainer Strässle
Rentner -
«Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Das gilt nicht nur für jene mit dem Schweizer Pass. Das verpflichtet nicht nur bis zur Schweizer Grenze. Und: Das ist kein billiger Deal, meine liebe Schweiz.»Matthias Hui
Redaktor Neue Wege -
«Faire converger les revenus est une nécessité dans un monde où la croissance est en voie de disparition. Capitaliser n'est plus une option.»J-F Pochon
Ing. Electronique -
«Faire Arbeits- und Lebensbedingungen für alle Menschen sind eine wichtige Grundlage für eine gerechte und friedliche Welt. Die Schweiz kann und muss ihre Verantwortung wahrnehmen und mehr für die internationale Solidarität tun.»Franziska Theiler
Geschäftsleiterin Brücke Le Pont -
«KOMBIT soutient des producteurs/trices en Haïti depuis plus de 30 ans, ils s'organisent et prennent en charge leur avenir. DDC a stoppé récemment tout financement en développement avec Haïti. Ce n'est pas l'AH qui va aider Haïti.»Claire-Lise ZAUGG
Bénévole entraide et développement /Haïti/ -
«La Suisse doit assumer sa responsabilité globale et adapter sa politique en conséquence — elle doit prendre moins et donner plus. Enfin !»Annemarie Hassock
retraitee -
«Je besser es uns Menschen geht, desto stärker erleben wir eine Entsolidarisierung unter uns. Komisch, aber wahr.»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«Face aux crises multiples, je soutiens la campagne #SoyonsSolidairesMaintenant pour préserver l'aide au Sud global. Le Conseil fédéral doit réviser sa décision.»Priscilla Saillen
Recherche de fonds et comm - Eirene Suisse -
«Krisen und Kriege mehren sich weltweit. Da kann es nicht sein, dass die reiche Schweiz knausert und schon gar nicht, dass sie die Ukraine gegen den Globalen Süden ausspielt.»Marianne Gujer
Ethnologin -
«Durch mehr Waffen wird schlussendlich der Frieden in der Welt nicht gesichert. Es braucht Solidarität und Gerechtigkeit, um unsere Probleme zu lösen. So kostet Entwicklungszusammenarbeit nicht nur, sondern nützt uns allen.»Hans Kurt
Facharzt für Pychiatrie & Psychotherapie -
«wir müssen nicht über Zuwanderung lamentieren und gleichzeitig die Finanzmittel für die Verbesserungen in diesen Ländern streichen!»René Müller
Pensionär -
«Eine friedliche Gesellschaft schaut, dass es den sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen besser geht. Die Internationale Zusammenarbeit tut genau das.»Manuel Flury-Wahlen
Ehemaliger Mitarbeiter der DEZA -
«In Krisen muss die Schweiz solidarisch sein und das Budget für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit erhöhen. Das Budget für den Globalen Süden, wo Armut und Hunger herrscht, darf nicht gekürzt werden!»Beat Wenzinger
Fundraising -
«L'heure est aux investissements pour la résilience et à la solidarité, pas aux coupes budgétaires aveugles et à l'austérité!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«Eine gerechtere Welt ist möglich. Als wohlhabendes Land hat die Schweiz die Verantwortung und die Mittel, entscheidend zur Armutsbekämpfung und zur Förderung nachhaltiger Entwicklung beizutragen.»Klaus Thieme
Leiter Internationale Programme -
«Una società che ha a cuore i più poveri é una società sana!»Sergio Cameroni
pensionato -
«Dans un contexte de crises complexes, il devient essentiel de renforcer notre engagement en faveur d'un monde plus solidaire et de respecter notre promesse de consacrer 0,7 % du PIB suisse à la coopération internationale.»Stéphanie Berrut
Secrétaire générale à Valais Solidaire -
«Alors que depuis 2020, 165 millions de personnes sont tombée dans la pauvreté, la riche Suisse doit renforcer les moyens financiers pour le développement et non les réduire. Il faut se rapprocher de l'objectif du 0,7% du PIB !»Carlo Sommaruga
Conseiller aux Etats -
«Pauvreté, conflits, dérèglement climatique ! Des millions de personnes poussées à l'exode. Notre pays peut et doit renforcer son soutien à l’aide au Développement. Toute autre décision serait une honte pour notre pays.»Claude Hêche
Ancien Conseiller aux Etats / Jura -
«En ces temps de crises globales à répétition - climatique, du covid, de la dette - la Suisse ne peut pas faire des économies sur le dos des plus pauvres. Le Conseil fédéral doit augmenter l'aide au développement dans le Sud global»Isolda Agazzi
Senior trade policy officer, Alliance Sud -
«Seit meiner Kindheit in DR Kongo und dem Kohlengürtel Nordenglands weiss ich, dass Gerechtigkeit erarbeitet werden muss und wir Privilegierten dazu privilegiert sind.»Andrew Bond
Kinderliedermacher -
«En tant que journaliste et conseiller diplomatique au service de la coopération internationale suisse, j'ai pu me rendre compte sur le terrain à quel point le soutien des ONG financées par la Confédération est indispensable.»Jean-Philippe Jutzi
Membre du board d'Helvetas -
«Dass wir, die wir unverdientermassen im Überfluss leben, bereit sind, mit jenen zu teilen, die unverdientermassen unter Armut leiden, ist ein einfaches Gebot der Menschlichkeit.»Hans-Rudolf Schärer
Ehemaliger Schulleiter -
«Afrikanische Länder mit dem geringsten CO2-Emissionen werden von Trockenheit und Überschwemmungen heimgesucht. Sorgen wir mit der Entwicklungszusammenarbeit für mehr Klimagerechtigkeit!»Delf Bucher
Landrat Nidwalden -
«Soutenir l'Ukraine oui, mais sans pour autant mettre en péril l'engagement de la Suisse de longue date dans des pays en voie de développement d'autres régions.»Barbara Hintermann
Fondation Terre des hommes Lausanne -
«wenn wir die weltweite Migration einigermassen in den Griff bekommen wollen, ist Solidarität mit den Ärmsten einfach unabdingbar.»Raquel Herzog
Gründerin SAO Association -
«Die bedeutende humanitäre Hilfe der Schweiz für die Ukraine ist zweifelsohne wichtig. Gleichzeitig darf sie keinesfalls auf Kosten des Engagements für Menschen mit Behinderung in Ländern des Südens gehen!»Eva Studer
Stv. Leiterin Internationale Programme -
«Gebeutelte Regionen im Stich zu lassen, ist der reichen Schweiz nicht würdig. Menschen eine Perspektive zu geben, ist hingegen eine der besten Investitionen in unser aller Zukunft.»Ulrike Schelling
Dokumentalistin -
«Für viele Menschen sind die Projekte von Comundo ein Lichtstrahl & sie haben wieder Hoffnung, einen Ausweg aus der Armut zu finden, wo es vorher keine Alternative gab. Vielleicht finden einige auch den Ausstieg aus d. Kriminalität»Heidi Grönen
Verwaltung -
«Wir sind privilegiert, in der Schweiz zu leben. Lasst uns etwas von unserem Reichtum weitergeben und unsere erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit fortsetzen.»Christoph Hochuli
Grossrat EVP BS -
«Jeder Mensch ist gleichwertig und wichtig. Gewaltprävention und -schutz sind zentrale Anliegen von Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. #MehrSolidaritätJetzt.»Reto Mischler
Leitung Komm/FR terre des hommes schweiz -
«Équité et solidarité sont indispensables pour affronter les défis globaux de notre monde avec efficacité et efficience. La Suisse doit vivre et promouvoir ces valeurs par une coopération au développement généreuse et responsable»Jean-Daniel PETERSCHMITT
Agronome -
«Più solidarietà per un settore della cooperazione ben finanziato, al passo con i tempi e, soprattutto, che non discrimini.»Silvia Boarini
Project Manager -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Mit einem grossen Einsatz für die Menschen, die unter Armut, Hunger und Krieg leiden, leistet die Schweiz einen Beitrag zu Sicherheit, Gerechtigkeit und Frieden. Eine Reduktion des finanziellen Einsatzes wäre beschämend.»Adrian Ryf
Pensionierter Vermesser -
«Klimawandel, Krisen und Kriege zerstören unsere Lebensgrundlagen. Mehr Solidarität ist dringend erforderlich. Denn wenn eine Person unruhig ist, werden alle Menschen unruhig. Es schafft Solidarität.»Hatice Altinisik
Arbeitlos -
«Pratiquons le vivre-ensemble planétaire !»Christophe Barbey
Délégué aux Nations Unies -
«Quand comprendrons-nous que tout est lié ! Moins de partage entraîne plus de pauvreté, plus de migrations, plus de guerres, plus d’inégalités, d’injustice et nous y perdrons tous.»Marie-Christine Roland Counet
Infirmière retraitée -
«Die Schweiz als neutrales Land sollte kein Land so bevorzugen, dass andere Länder, welche die Hilfe aus anderen Gründen wie klimatische Verände- rungen oder Korruption der Regierenden ebenso dringend benötigen, benachteiligt werd»Franziska Megert
Reisespezialistin/-leiterin -
«Der gute Wille allein reicht nicht. Solidarität und qualitative Entwicklungszusammenarbeit haben einen Preis, den zu zahlen wir bereit sein sollten.»Lisbeth Andersen
Mitglied der Direktion, Heilsarmee -
«Pour un monde solidaire et plus juste. Il y a assez d'argent. Partageons et soutenons un monde plus équitable et moins polluant. Le conseil fédéral doit poser des actes forts de solidarité.»Nicole Häring
danseuse chorégraphe et praticienne Felden -
«Ridurre oggi il sostegno ai Paesi del Sahel, penso ad esempio, al Burkina Faso, che vive una crisi umanitaria, sociale e securitaria drammatica, con atti terroristici diffusi in gran parte del Paese, è eticamente insostenibile.»Franco Losa
Associazione BEOGO (www.beogo.ch) -
«Ich finde es ungerecht, dass Flüchtlinge die aus Not zu uns gekommen sind wieder zurück geschickt werden. Die Schweiz hat genug Geld, um zu helfen.»Maya Marquez
Primarschülerin 4. Klasse -
«"La pauvreté n’est pas naturelle. Ce sont les Hommes qui la créent et la tolèrent. Et ce sont les Hommes qui la vaincront.Vaincre la pauvreté n’est pas un acte de charité, c’est un acte de justice." citation de Nelson Mandela»Jean-Noël Maillard
Directeur de Caritas Jura -
«Eine Zunahme der Klimakrise und der Konflikte weltweit verlangen nach mehr - nicht weniger! Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen.»Vincent Hug
Leiter Programme VSF-Suisse -
«Perché la solidarietà rafforza l'indipendenza economica e la democrazia»Claudia Cappellini Tarolli
Consulente scientifica -
«Als reiches Land sollte es für die Schweiz selbstverständlich sein, sich einzusetzt für Menschen, die dringend Unterstützung brauchen.»Mona Rohrer
Religionspädagogin -
«Gemessen an ihrer Wirtschaftskraft leistet die Schweiz immer weniger Entwicklungszusammenarbeit. Gleichzeitig nimmt die weltweite Armut zu. Es braucht dringend eine Trendwende und wieder mehr Solidarität mit den Schwächsten.»Peter Lack
Direktor Caritas Schweiz -
«Die reiche Schweiz sollte mehr Verantwortung für die Welt übernehmen: Konzerne in die Pflicht nehmen, Rohstoffhandels- und Finanzplatz regulieren und die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen. Jetzt!»Rahel Ruch
Grossrätin Grüne -
«Faute de prévoir des moyens financiers suffisants, le projet de stratégie de coopération au développement de la Suisse pour 2025-2028 ne permet pas d’accorder aux populations les plus défavorisées la priorité prévue par la loi.»Jacques Forster
prof. honoraire IHEID Genève -
«Anstatt den Sonnenuntergang zu genießen wie manch (Schweizer) Tourist, blickt diese kolumbianische Gemeinschaft auf ihr zerstörtes Hab und Gut. Das Leben hat weltweit den gleichen Wert. Vergessen wir das nicht.»Tony Zuber
Entwicklungszusammenarbeit Kolumbien -
«Wenn das Parlament denkt, dass sich die Schweiz in einer vernetzten und mobilen Welt aus der Verantwortung stehlen kann indem sie bei Menschen, die hungern spart, ist das unwürdig und ein Irrtum, der später teurer zu stehen kommt.»Nicole Stolz
Abteilungsleiterin SWISSAID -
«Die Schweiz darf nicht sparen bei der Entwicklungshilfe. Bedrohte Menschen müssen Zugang haben zu Nahrungsmitteln, Bildung, Gesundheitsversorgung. Entwicklungszusammenarbeit ist auch Friedensarbeit.»Helena Kriech
Erwachsenenbildnerin -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse et non d'économiser sur le dos des pays pauvres et des populations défavorisées. Plus que jamais, il est primordial d'appliquer le droit international humanitaire.»Laure Fornasier
Recherche de fonds, Vivamos Mejor -
«Kulturen aller Länder vereinigt euch! Peace - Love - Om»Markus Maurer
Lehrer -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«Die Schweiz sollte das von ihr mitgetragene UNO-Ziel erfüllen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen. Für ein würdiges Leben für alle!»Pascal Krucker
Online Fundraiser -
«Meine Schweiz ist solidarisch! Sie erhöht das Budget für die Internationale Zusammenarbeit deutlich, damit es unserem Reichtum und unserer Grosszügigkeit entspricht und die Armut mit einer kohärenten Politik ernsthaft bekämpft.»Beatrice Schulter
Founder and Director of Roots to Rise -
«Als reiches Land ist es ein Armutszeugnis, bei den andern zu sparen! Ich bin entsetzt über eine solche Haltung.»Heidi Zingg Knöpfli
pensioniert -
«Unterstützen wir den Kampf gegen Elend und Unterdrückung und nennen wir deren Ursachen beim Namen. Wegschauen bedeutet gutheissen...wir sind alle Teil des Ganzen»Brigitta Schildknecht
Künstlerin -
«Wenn die Welt an beiden - wenn nicht allen - Enden eine brennende Kerze ist, müssen wir alle Enden löschen. Sonst bleibt nur Asche!»Andy Eglin
Schriftsteller, Filmautor -
«Die Schweiz schafft nicht einmal das von ihr mitgetragene UNO-Ziel und will trotzdem noch kürzen. Und bei all den (Rohstoff-)Profiten, welche unser Staat mit den betroffenen Ländern fortlaufend macht, ist das noch beschämender.»René Sager
Grafiker -
«Au lieu de se contenter de laisser faire des multinationales irresponsables qui pillent les ressources des pays du Sud, la Suisse devrait agir conformément à ses valeurs fondamentales.»Pierre Farron
pasteur -
«Solidarität umfasst alle benachteiligten Menschen. Solidarität mit den Menschen der Ukraine JA, aber nicht auf Kosten der ebenfalls benachteiligten Menschen aus dem globalen Süden. Die Schweiz kann sich beides leisten!»Katrin Rosenberg
Programmverantwortliche -
«Die Schweiz hat genug Mittel um die Entwicklungszusammenarbeit auf dem bestehenden Niveau oder noch höher zu beizubehalten. Die Solidarität mit den Schwächsten und Kriegsbedrohten muss aufrecht erhalten bleiben.»Hansruedi Menzi
IT-Berater -
«Eine Reduktion der Entwicklungsgelder wird sich für die Schweiz als Bumerang auswirken.»Martin Giese
Musiker -
«Die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz ist wichtig, um globale Herausforderungen wie Armut und Klimawandel zu bekämpfen. Sie fördert Stabilität, Sicherheit und schafft Perspektiven, was letztlich auch der Schweiz zugutekommt.»Denis Kolovrat
ICT Supporter -
«Mehr Geld für die Armee auszugeben und stattdessen die ärmsten Menschen hungern zu lassen, finde ich erbärmlich für die reiche Schweiz. Mehr, nicht weniger Solidarität ist erforderlich mit all jenen, die sie so dringend benötigen.»Susanne Bürgi
pensioniert -
«Krisen, die nicht im medialen Lampenlicht stehen, drohen vergessen zu gehen. Mit dem vorgeschlagenen Budget des Bundesrats drohen stille Krisen noch mehr vom Radar zu fallen. Das ist der reichen Schweiz unwürdig.»Noemi Grossen
Geschäftsleiterin Women's Hope -
«Ich fordere von der Schweiz Solidarität und Verlässlichkeit statt Sparübungen auf dem Rücken der Ärmsten – das ist unsere Pflicht als reiche Nation mit langer humanitärer Tradition! In der Not umso mehr»Benno Steffen
Programmverantwortlicher Haiti -
«Si la Suisse ne peut pas se le permettre, alors qui ?»Yvan Schulz
Chargé de programme -
«Die IZA verbessert die Perspektiven von Millionen im globalen Süden. Für neue Krisen braucht es neue Mittel. Die Schweiz kann sich dies Leisten. Im eigenen Interesse und aus Solidarität. Das 0.7%-Ziel der UNO wird weit verfehlt»Thomas Truninger
Finanzleiter -
«Mitgefühl und Grossherzigkeit sind für beide Seiten heilsam: für die Notleidenden wie auch für uns Wohlhabende»Son Duno Simeon
Coach -
«Gesundheit, Ernährung oder Bildung für Menschen im Globalen Süden sind keine politisch verhandelbaren Güter. Ich schäme mich für eine Schweiz, die Gelder der Entwicklungszusammenarbeit für die Aufrüstung der Armee einsetzen will.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«In einer Welt, in der fast 90 Millionen auf der Flucht sind und über 700 Millionen Menschen Hunger erleiden, ist es sicher nicht an der Zeit, bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen. Die Schweiz muss Verantwortung zeigen!»Leila Drobi
Projektleiterin/ Kommunikationsfachperson -
«Unser Land hat lange Zeit Grosses geleistet und jetzt wird niccht am falschen Ort gespart!»Rudolf Weiler
Diverse -
«La Suisse doit soutenir l’Ukraine mais pas sur le dos des populations plus fragiles de notre planète! Elles qui sont les plus touchées par le dérèglement climatique et l’augmentation des prix des denrées de base.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Economiser sur la solidarité envers les plus démunis pour financer une guerre ? Jamais de la vie ! Plutôt le contraire.»Claude Desimoni
Retraité enseignement -
«Alors que les crises font rage dans le monde entier, la solidarité envers les personnes les plus affectées est essentielle. Ces personnes paient bien souvent le prix fort des comportements irresponsables des pays du Nord.»Sylvie Kipfer
Communication -
«Umweltzerstörung und bewaffnete Konflikte bedrohen unsere Zukunft. Deshalb braucht es mehr (nicht weniger!) internationale Zusammenarbeit, die global jugendliche Initiative und eine starke Zivilgesellschaft unterstützt.»Annette Mokler
terre des hommes schweiz -
«Die kleine und so reiche Schweiz kann einen Unterschied ausmachen und Beispiel für andere Länder sein, indem sie Frieden und Entwicklung fördert, nicht indem sie sich einigelt und aufrüstet.»Beat Schmid
Ökonom -
«La solidarité est indispensable pour que nous puissions vivre en paix»Muriel Taddeo
Intervenante socio judiciaire -
«N’opposons pas la paix et les progrès pour le développement démocratique et social qui sont toujours liés par les personnes que nous pouvons soutenir avec la solidarité de la Suisse»Miren Bengoa
Directrice de la Chaîne du Bonheur -
«Pour avoir travaillé dans un projet de développement je sais combien la solidarité a une grande importance»Simone Monney
Retraitée -
«La coopération exprime à la fois une solidarité élémentaire et un investissement dans la stabilité du monde. La diminuer est totalement inacceptable.»René Longet
Expert en durabilité -
«Dene wos guet geit, giengs besser Giengs dene besser wos weniger guet geit, sagte schon Mani Matter»Walter Leissing
pensioniert -
«La Suisse ne doit pas renoncer à son devoir de solidarité, surtout pas maintenant. Elle y perdrait sa tradition et son âme.»Marie-Dominique Perrot
professeure -
«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«In un mondo segnato da molteplici crisi, essere solidali non è solo un dovere morale, ma anche e soprattutto una dimostrazione di umanità. La Svizzera può e deve fare di più in materia di cooperazione internazionale.»Alessandra Genini
Comundo Svizzera italiana -
«Die globalen Herausforderungen nehmen stetig zu. Die Schweiz sollte ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt für mehr Solidarität!»Mira Gardi-Wejuli
Programmkoordinatorin -
«Militärische Aufrüstung auf dem Buckel der Ärmsten dieser Welt? Das kann nicht der politische Willen einer solidarischen Schweiz sein! Der Nationalrat muss diesen skandalösen Entscheid des Ständerats korrigieren.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Solidarität bezeichnet eine Haltung der Verbundenheit. Solidarität hat aber auch (s)einen Preis. Die offizielle Schweiz hat sich in der Vergangenheit zu diesem Preis bekannt. Woher der Sinneswandel?»André Chatelain
Kommunikation und Fundraising Manager -
«Waffen macht das Leben in der Schweiz nicht sicherer. Was hingegen allen Menschen zugutekommt, ist eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft und dazu leistet eine starke internationale Zusammenarbeit einen wichtigen Beitrag.»Ulrich Bachmann
Geschäftsleiter Connexio develop -
«Solidarität mit der Welt ist eine Schweizer Tugend. Die Schweiz muss dafür ihr Ausland-Budget deutlich erhöhen!”»David Knecht
Programm Manager -
«Sudan, Mali, Niger, Burkina-Faso, DRC, Myanmar, Afghanistan, Ecuador, El Salvador, Pakistan: wir dürfen sie nicht vergessen! Solidarität jetzt. Schweizer Solidarität!»Tony Burgener
Ehemaliger Direktor Glückskette -
«Apporter des solutions, augmenter la prévention là où les problèmes se posent, permet de prévenir les catastrophes et les conflits. Soyons solidaires avec les pays moins privilégiés que le nôtre.»Isabelle Dauner Gardiol
Économiste -
«Le soutien à l’Ukraine ne doit pas se faire sur le dos des pays du Sud global… La Suisse doit tenir son engagement devant l’ONU que de consacrer 0.7% de son revenu à la coopération internationale : or nous en sommes bien loin !»Philippe Neyroud
Directeur Comundo Suisse romande -
«Zusätzliche Milliarden für Armee und Aufrüstung- und noch immer lebt ein Viertel der Menschheit ohne Zugang zu genügend und sauberem Trinkwasser. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?»Karl Heuberger
Ing. Agr. HTL -
«Wenn es der Welt gut geht, dann geht es auch der Schweiz gut.»Marc Jost
Nationalrat -
«Internationale Zusammenarbeit ist Grundlagenarbeit für die Bewältigung mancher globaler Krisen und Konflikte. Die Schweiz steht mittendrin und hat Mittel und Möglichkeiten, sich deutlich stärker zu engagieren als bisher.»Martin Sommer
Berater internationale Zusammenarbeit -
«La générosité rend heureux. L' avidité rend petit. J'aimerais qu' on s'entraide à être heureux en Suisse. C est ce qui fait la beauté du monde. Pourquoi rester petit ?»Anne Michel
Retraitée et enseignante -
«Wenn ich in die Welt schaue, dann beschämt es mich, wie gut es mir in der Schweiz geht. Haben wir nicht ganz viel zu teilen?»Karin Baltensperger
Sekretariats-Mitarbeiterin -
«Was heisst Solidarität?.... Wir haben eine Verantwortung!»Matthias Herfeldt
Leiter Kommunikation -
«Les crises qui se multiplient plongent toujours plus de personnes dans la pauvreté. Ne les laissons pas tomber. La population ukrainienne a besoin de notre soutien, les populations défavorisées de pays du Sud aussi.»Delphine Neyaga
Responsable médias chez SWISSAID -
«Bei den aermsten der Welt darf nicht gespart werden. Entwichlungshilfe , hilft Frieden zu schaffen.»luzia Sita Zuber
Bürogehilfe