«La Suisse ne sera pas en paix tant que d'autres pays dans le monde ne le seront pas. C'est donc notre devoir de soutenir le développement international.»
LAURELINE GROSS
HR Manager
HR Manager
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«Covid – clima – guerra : e il Consiglio federale vuole risparmiare proprio sui più poveri. L’Ucraina deve essere sostenuta in modo aggiuntivo rispetto alla cooperazione allo sviluppo»Andreas Missbach
Direttore Alliance Sud -
«Wenn die Welt an beiden - wenn nicht allen - Enden eine brennende Kerze ist, müssen wir alle Enden löschen. Sonst bleibt nur Asche!»Andy Eglin
Schriftsteller, Filmautor -
«La solidarité est une valeur essentielle à l’intérieur comme à l’extérieur de notre pays. Adoptons une attitude digne respectant nos engagements universels.»Julien Loichat
Directeur / Membre du Directoire de SEMRA+ -
«Soutenir l'Ukraine oui, mais sans pour autant mettre en péril l'engagement de la Suisse de longue date dans des pays en voie de développement d'autres régions.»Barbara Hintermann
Fondation Terre des hommes Lausanne -
«Parce que nous vivons sur la même planète, la solidarité avec tout être humain est essentielle. En aidant chacun, nous construisons un avenir meilleur pour tous.»Anne Counet
Enseignante -
«Nella lotta contro le evidenti disuguaglianze tra il Nord globale e la maggior parte del mondo, il Consiglio federale non deve risparmiare proprio ora»Mamphela Ramphele
Co-presidente Club of Rome -
«Massiv steigende Getreidepreise seit dem Ukrainekrieg, Extremwetter wegen der Klimaerwärmung, mehr Hungerkrisen. Und trotzdem will die privilegierte Schweiz ihr Hilfsbudget für den globalen Süden kürzen? Auf gar keinen Fall!»Vanessa Lange
Workshopleiterin -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Wenn wir uns in den Ländern des Südens nur für billige Preise von Kaffee, Kakao, Gold und anderen Bodenschätzen einsetzen, müssen wir nicht erstaunt sein, dass viele Leute dieser Länder bei uns bessere Zukunftsperspektiven suchen.»Ursula Schärer
Pensioniert -
«La Suisse doit jouer un rôle modèle dans la cooperation internationale. Neutralité ne signifie pas lâcheté. En tant que pays riche, elle doit contribuer au niveau de ses richesses.»Anne-Laure Thubet
Chef de projet -
«La solidarité, c'est le seul chemin»Béatrice Faidutti Lueber
Directrice Appartenances-Genève -
«Ich wehre mich dagegen, dass die Schweiz auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern spart.»Aline Masé
Caritas Schweiz, Sozialpolitik -
«Alle Menschen und Menschengruppen haben ein recht auf ein würdiges Leben. Wenn wir es ihnen verweigern, müssen wir uns nicht wundern, dass sie ihr Glück bei uns suchen.»José Balmer
engagierter Rentner -
«Solidarität mit Schwächeren ist für mich ein Zeichen von Menschlichkeit. Ich wünsche mir dieses Mitgefühl, diese Menschlichkeit zurück.»Marianne Herzog
Traumapädagogin -
«Meine Schweiz ist solidarisch! Sie erhöht das Budget für die Internationale Zusammenarbeit deutlich, damit es unserem Reichtum und unserer Grosszügigkeit entspricht und die Armut mit einer kohärenten Politik ernsthaft bekämpft.»Beatrice Schulter
Founder and Director of Roots to Rise -
«Ich schäme mich für die reiche Schweiz, die ihre Entwicklungshilfe für die ärmsten Länder kürzt. Ich hoffe, der Bundesrat überdenkt seine Position und entscheidet sich für eine solidarische Schweiz, auf die wir stolz sein können.»Kurt Reinhard
Regisseur -
«In un sistema globale dove le connessioni economiche, sociali, culturali, ambientali e climatiche sono infinite, nel 2024 le disuguaglianze esistenti non sono ammissibili. Anche la Svizzera deve assumersi le sue responsabilità.»Anna Maspoli
Antropologa e co-fondatrice di Manimatte -
«Die Schweiz ist keine Insel - die grossen Herausforderungen der Zukunft meistern wir nur als Weltgemeinschaft. Solidarität mit den ärmsten Ländern gehört dazu.»Franca Palmy
Fundraiserin -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Martina Weber
Bereichsleitung IZA ad int Caritas Schweiz -
«Jetzt muss die Schweiz mehr Verantwortung ünernehmen»Ruth Gonseth
Präsidentin Shanti Med Nepal -
«Das reichste Land der Welt will bei den Ärmsten sparen ! Ich schäme mich.»Walter Bretscher
Pens Lehrer/Heilpädagoge -
«Wenn es der Welt besser geht, wird die Schweiz sicherer. Armee und Entwicklungszusammenarbeit sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Denn ohne Entwicklung gibt es keine nachhaltige Sicherheit.»Marc Jost
Nationalrat -
«Geben ist seliger als nehmen und macht glücklich, besonders wenn mans in Fülle hat.»Reto Moritzi
Rentner -
«Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Lasst uns weiterhin weltweit bedürftige Bevölkerungsgruppen unterstützen- es ist zum Wohl von uns allen!»Lena Oertli Müller
pensioniert -
«Solidarität bezeichnet eine Haltung der Verbundenheit. Solidarität hat aber auch (s)einen Preis. Die offizielle Schweiz hat sich in der Vergangenheit zu diesem Preis bekannt. Woher der Sinneswandel?»André Chatelain
Kommunikation und Fundraising Manager -
«Die reiche Schweiz sollte mehr Verantwortung für die Welt übernehmen: Konzerne in die Pflicht nehmen, Rohstoffhandels- und Finanzplatz regulieren und die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen. Jetzt!»Rahel Ruch
Grossrätin Grüne -
«Riche, notre pays peut en faire bien plus pour soutenir les gens qui veulent sortir des crises s'abattant cruellement sur le Sud. Un crédit séparé permet une aide forte à l'Ukraine.»Pierre Zwahlen
Député, président Plateforme Agenda 2030 -
«En tant qu'ancien de la DDA, un mot me vient à l'esprit une "Honte". On parlait en son temps de 1% du PIB. Donnez 1% de notre richesse pour soulager la misère et la pauvreté dans le monde est-ce trop demandé ?»Marcellin Dayer
Retraité -
«Militärausgaben steigen, Entwicklungshilfe sinkt – ein Fehltritt der Schweiz. Solidarität mit der Ukraine ja, doch nicht zu Lasten der am meisten benachteiligten Länder!»Susanne Alfermann
Präsidentin SP Frauen Kanton SG -
«Wenn es der Welt gut geht, dann geht es auch der Schweiz gut.»Marc Jost
Nationalrat -
«Gebeutelte Regionen im Stich zu lassen, ist der reichen Schweiz nicht würdig. Menschen eine Perspektive zu geben, ist hingegen eine der besten Investitionen in unser aller Zukunft.»Ulrike Schelling
Dokumentalistin -
«Die bisherigen Erfolge in der Armutsbekämpfung waren möglich dank beharrlichem und langfristigem Engagement. Wenn die Politik jetzt diese Gelder zusammenstreicht, war’s das dann mit der Schweiz als verlässlicher Partnerin.»Fritz Brugger
Co-Director NADEL -
«Die Schweiz kann mehr tun für Menschen, die hungern und leiden am Leben. Wir können nur leben, wenn wir die Anderen unterstützen damit auch sie Leben haben. Ich bin wenn Du bist und nicht, wenn ich gewinne gegen Dich oder von Dir»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Mi vergogno che non abbiamo mai raggiunto l’obiettivo di destinare almeno lo 0.7% del PIL per la cooperazione allo sviluppo e che il contributo per la ricostruzione dell’Ucraina non venga considerato come straordinario.»Paolo Albergoni
Giurista -
«Die Stärke eines Landes misst sich an seinem Einsatz für die Schwächsten. Die Präambel der Bundesverfassung muss international gelten!»Thomas Wallimann
Sozialethiker -
«Die globale Klimakrise müssen wir gemeinsam lösen. Dazu braucht es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, keine Kürzungen wegen kurzfristigen Eigeninteressen.»Delia Berner
Klimaexpertin Alliance Sud -
«Es braucht für den Frieden immer mehr die Unterstützung des Südens.»Peter Graber
Rentner -
«Je suis fier de mon pays quand je vois qu'elle s'engage pour transformer des situations de nombreuses personnes. Et cela à travers la coopération internationale et les nombreuses ONG qui, par leur engagement, font une différence.»Martin Burkhard
Responsable de projets et pasteur -
«Welche Welt wollen wir unseren Kindern hinterlassen - in der Schweiz und anderswo?»Anna van der Ploeg
Lehrerin und Bildungsverantwortliche -
«Es gibt kein "Entweder....Oder", Ukraine oder Solidarität mit den Ärmsten. Die Schweiz kann sich beides leisten.»Barbara Haag
Leiterin betriebliche Bildung -
«Renforçons la solidarité et non le matériel de guerre !»Agnès Jubin
Retraitée -
«Pour avoir travaillé dans un projet de développement je sais combien la solidarité a une grande importance»Simone Monney
Retraitée -
«La cooperazione allo sviluppo, è uno dei mezzi che abbiamo a disposizione per costruire il mondo che vogliamo. Un mondo dov’è tutte e tutti possano vivere in maniera dignitosa e seguire i propri sogni.»Laura Guscetti
Studentessa -
«Die Schweiz hat sich zu den 17 SDGs (Nachhaltigkeitszielen) mit der Agenda 2030 bekannt! Dabei spielt die Bekämpfung der Armut und des Hungers und die Entwicklungszusammenarbeit eine genauso wichtige Rolle wie der Umweltschutz!»Sabine Heselhaus
Ärztin und Kantonsrätin Luzern -
«Für viele Menschen sind die Projekte von Comundo ein Lichtstrahl & sie haben wieder Hoffnung, einen Ausweg aus der Armut zu finden, wo es vorher keine Alternative gab. Vielleicht finden einige auch den Ausstieg aus d. Kriminalität»Heidi Grönen
Verwaltung -
«Dene wos guet geit, giengs besser giengs dene besser wos weniger guet geit - Mani Matter hat es auf den Punkt gebracht. Kürzungen der IZA treffen die Ärmsten. Und wir riskieren unsere humanitäre Tradition und unsere Identität.»Esther Schaufelberger
Médecins Sans Frontières -
«Ich finde es ungerecht, dass Flüchtlinge die aus Not zu uns gekommen sind wieder zurück geschickt werden. Die Schweiz hat genug Geld, um zu helfen.»Maya Marquez
Primarschülerin 4. Klasse -
«La Suisse était fort bien notée quant à la qualité de son aide au développement, et voilà qu’elle abandonne d’excellents projets! Reconstruire l’Ukraine n’est pas une aide au développement.»Christiane Pilet
Psychiatre retraitée -
«Le replis sur soi et la construction de mur ne sont pas une solution pour permettre aux personnes les plus vulnérables d’accéder à une vie décente. Nous avons tous et toutes à gagner d’être Solidaires ensemble.»Stéphane Cusin
Photographe -
«Es kann nicht sein, dass das Budget für die Entwicklungszusammenarbeit immer mehr gekürzt wird. Ebenso ist es daneben, was alles auf diesen Budgetposten geladen wird, obschon das Minimum von 0.7% noch nie erreicht wurde.»Annemarie Hösli
pensioniert - freiwillig tätig -
«Bei den aermsten der Welt darf nicht gespart werden. Entwichlungshilfe , hilft Frieden zu schaffen.»luzia Sita Zuber
Bürogehilfe -
«die schweiz soll ihre humanitäre verantwortung wahrnehmen! wir können es uns leisten diesen beitrag zu erhöhen ohne substantielle abstriche für die schweizer bevölkerung. wieso noch warten? JETZT solidarisch handeln!!»nayan paul
leitende funktion -
«Non mais ... Une seule humanité, une seule planète et des possibilités différentes d'en profiter et de mener une vie de qualité ? Il est temps que cela cesse, d'ouvrir une nouvelle ère de bonheur pour toutes et tous.»Christophe Barbey
Délégué Nations Unies -
«Es sind vor allem Frauen, die in Krisengebieten unter schwierigsten Umständen ein Überleben ermöglichen. Durch die Kürzungen wird ihnen ein würdiges Leben verwehrt.»Simone Curau-Aepli
Schweizerischer Katholischer Frauenbund -
«I fondi per la cooperazione vanno assolutamente aumentati e non ridotti. Aiutare sul posto è basilare per diminuire le differenze fra nord e sud e fra ricchi e poveri: causa di molte delle tensioni dei nostri giorni.»Manuela Carminati
Artigiana -
«Die Not nimmt zu in zahlreichen Ländern der Erde und die Schweiz als sehr reiches Land hat die Pflicht, die Unterstützung der Hilfen im Süden eher zu erhöhen als zu senken. Wir können viel mehr geben als bisher.»Donat Oberson
Sozialarbeiter und Theologe -
«Il Consiglio federale taglia gli aiuti allo sviluppo e risparmia sulle spalle dei più poveri tra i poveri. Questa è quella che io chiamo la politica del "tick-tick-boom"!»Dominic Deville
Umorista -
«Warum Sparen bei der EZA im wahrsten Sinne des Wortes unverantwortlich ist, ist hinlänglich bekannt. Dennoch finden solche Vorlagen immer wieder grossen Anklang. Irgendwie logisch: Die Leid Tragenden können sich ja nicht wehren.»Albert Bürgi
pensioniert -
«Entwicklungshilfe ist ein Gebot der Solidarität. Und die einzige Massnahme gegen Wirtschaftsmigration, die Ursachen statt Symptome bekämpft. Sparen kann man bei Strassenbau oder Landwirtschaft, nicht bei der Hilfe für die Ärmsten.»Paul Kaeser
pensionierter Biochemiker -
«Pour une coopération au développement forte face aux nombreux défis!»Christophe Margot
Indépendant -
«Entwicklungszusammenarbeit ist eine Investition in eine nachhaltige Zukunft. Deshalb muss die Schweiz ihr Engagement ausbauen statt abbauen.»Laura Ebneter
Expertin für internationale Zusammenarbeit -
«Face aux crises multiples, je soutiens la campagne #SoyonsSolidairesMaintenant pour préserver l'aide au Sud global. Le Conseil fédéral doit réviser sa décision.»Priscilla Saillen
Recherche de fonds et comm - Eirene Suisse -
«Die weltweiten Herausforderungen nehmen zu, gerade auch im globalen Süden. Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt!»Michael Schlickenrieder
Co-Leiter Kommunikation und Fundraising -
«Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Schweiz. Sie kann und muss sich mehr Geld für globale Gerechtigkeit leisten.»Tina Goethe
HEKS Entwicklungspolitik -
«Eine Welt, in der alle Platz haben, auch die Natur, ist nur mit mehr Solidarität zu erreichen, nicht mit weniger. Entwicklungszusammenarbeit ist der beste Weg dafür.»Estermann Josef
Pensioniert; ehemals in der PEZA tätig -
«wir müssen nicht über Zuwanderung lamentieren und gleichzeitig die Finanzmittel für die Verbesserungen in diesen Ländern streichen!»René Müller
Pensionär -
«Wenn der kolumbianische Friedensprozess gelingt, gibt es Hoffnung für alle: dass wir Gewalt gewaltlos bekämpfen können. Menschen aus Staaten, die diesen einzigartigen Prozess unterstützen, können wirklich stolz sein!»Tom Knauf
Fachkraft in Kolumbien -
«Selon le préambule de la Constitution suisse: “la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres”. Si cela est valable chez nous, il doit en être de même pour l’ensemble de la planète.»Jean-Pierre Counet
Association Zazakely Suisse -
«Il est intolérable que les autorités de la Suisse, faisant partie des pays les plus riches du monde, veuillent précisément économiser dans la coopération au développement. C'est un manque total de solidarité avec les plus pauvres!»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Die IZA verbessert die Perspektiven von Millionen im globalen Süden. Für neue Krisen braucht es neue Mittel. Die Schweiz kann sich dies Leisten. Im eigenen Interesse und aus Solidarität. Das 0.7%-Ziel der UNO wird weit verfehlt»Thomas Truninger
Finanzleiter -
«Die Klimakrise gefährdet bisherige Entwicklungserfolge und bringt neue Gefahren, der Ukrainekrieg hinterlässt unermessliches Leid und riesige Schäden. Es braucht ganz sicher mehr Unterstützung und die Schweiz kann das leisten.»Christina Aebischer
Geografin -
«Die Welt steht Kopf. Klimawandel, Krisen und Kriege zerstören Lebensgrundlagen und Existenzen. Mehr Solidarität ist jetzt dringend nötig. Denn es geht um Menschen und ihr Leben, ihre Hoffnungen und ihre Träume.»Rebecca Vermot
Redaktorin -
«Es ist im Sinne der rechten Politiker: Keine Solidarität mit den Menschen, die am meisten unter dem von uns verursachten Klimawandel leiden; fliehen sie dann - denn dort zu leben wird unmöglich - erhöht das ihren Wähleranteil.»Nikolaus Gutknecht
verschiedenes -
«Krisen, die nicht im medialen Lampenlicht stehen, drohen vergessen zu gehen. Mit dem vorgeschlagenen Budget des Bundesrats drohen stille Krisen noch mehr vom Radar zu fallen. Das ist der reichen Schweiz unwürdig.»Noemi Grossen
Geschäftsleiterin Women's Hope -
«Als Globalisierungsgewinnerin trägt die Schweiz eine spezielle Verantwortung in der Welt und sollte bei der internationalen Zusammenarbeit eine Vorreiterrolle einnehmen.»Kristina Lanz
Expertin Internationale Zusammenarbeit -
«L'immagine della Svizzera è in gioco. Possiamo sostenere le banche, possiamo aumentare i finanziamenti all'esercito, dobbiamo sostenere e non ridurre l'aiuto allo sviluppo»Franco Losa
Presidente ONG BEOGO (Solidarietà BFaso) -
«Denkt an die Kinder! Sie sind unsere Zukunft. Niemand kann sich auswählen wo er/sie geboren wird. Deshalb weiter Unterstützen. Den Teilen ist das Schönste.»Yvonne Schmuki
Verein Plateless Schweiz -
«Seit meiner Kindheit in DR Kongo und dem Kohlengürtel Nordenglands weiss ich, dass Gerechtigkeit erarbeitet werden muss und wir Privilegierten dazu privilegiert sind.»Andrew Bond
Kinderliedermacher -
«Frage: Was für ein Interesse verfolgt die Schweizer Politik, fast nur noch die Ukaraine "humanitär" zu unterstützen? Wirklich ein Humanitäres? Ist das neutral? Es scheint mir hauptsächlich politisch und der Schweiz nicht würdig.»Theresa Baerfuss
pensioniert -
«KOMBIT soutient des producteurs/trices en Haïti depuis plus de 30 ans, ils s'organisent et prennent en charge leur avenir. DDC a stoppé récemment tout financement en développement avec Haïti. Ce n'est pas l'AH qui va aider Haïti.»Claire-Lise ZAUGG
Bénévole entraide et développement /Haïti/ -
«Si nous restons insensibles aux problèmes des personnes vulnérables, en quoi sommes-nous humains?»Augustin OUEDRAOGO
Professeur des écoles -
«Le préambule de la Constitution fédérale dit que "la force de la communauté se mesure au bien-être du plus petit de ses membres". Cela vaut aussi pour la communauté internationale.»Pierre Bühler
professeur d'Université retraité -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Die unsichere Weltlage erfordert mehr Solidarität! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget für Entwicklungszusammenarbeit erhöhen und die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten armer Länder des globalen Südens gehen!»Bernd Nilles
Geschäftsleiter -
«Auf längere Zeit kann es uns nur gut gehen, wenn es allen gut geht. Dazu braucht es einen dezidierten Kampf gegen den Hunger und eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit.»Ruedi Winkler
Inhaber Beratungsbüro -
«Die Wirkung der Schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe wird weltweit und auch von internationalen Geldgebern anerkannt. Kürzungen würde man dort und vor allem in den betroffenen Ländern nicht verstehen.»Tony Burgener
StiftungsratspräsidentFondation Hirondelle -
«Solidarität umfasst alle benachteiligten Menschen. Solidarität mit den Menschen der Ukraine JA, aber nicht auf Kosten der ebenfalls benachteiligten Menschen aus dem globalen Süden. Die Schweiz kann sich beides leisten!»Katrin Rosenberg
Programmverantwortliche -
«La Svizzera ha la possibilità di migliorare il mondo sostenendo, nei Paesi in via di sviluppo, i progetti che permettono un' istruzione di qualità e dei servizi sanitari efficaci.»Claudio Mercolli
Infermire pensionato. -
«Le soutien à l'Ukraine ne doit pas se faire au détriment des pays du sud. Les besoins mondiaux augmentent et les besoins financiers aussi. La Suisse doit apporter sa contribution!»Sabrina Penel
Com || Recherche de fonds -
«Wer mit Lego spielt, weiss, dass jeder Baustein wichtig ist. Fehlt einer, kommt das Projekt ins Stocken. Genauso verhält es sich mit langjährig geplanter Entwicklungszusammenarbeit: Mangelndes Geld würgt die Nachhaltigkeit ab.»Matthias Ulrich
Freischaffender -
«Es braucht beides: Nothilfe und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit!»Manuel Lässer
Programm Manager -
«Donare fa tanto bene a chi dona… Doniamo tutti insieme, sono meno di un centesimo per ogni franco che abbiamo. Insieme ce la facciamo di sicuro!»Guido Ongaro
Medico -
«Immer mehr ist sichtbar, dass die Schweiz da mitmacht, wo 'grosse Kohle' zu holen ist. Sie kümmert sich kaum darum, was ihr Tun vor Ort auslöst. Unsere Solidarität hat 0,7 % BIP noch nicht erreicht, ein moralisches Armutszeugnis!»Verena Saraf
im (un)Ruhestand und Freiwillige -
«Weil die Schweiz bei der Solidarität nicht sparen darf.»Romana Büchel
Ethnologin, Fastenaktion -
«"Standing in solidarity with people of the Democratic Republic of Congo"»Ruddy Antaya
Crucial civil crisis or shelter -
«Verantwortungslos, angesichts der Probleme (Klima, Artenvielfalt, Wasser...), die unser Land betreffen, die Zusammenarbeit mit armen Ländern kaputt zu streichen. Eine Ohrfeige für Kinder und Kindeskinder, hier und anderswo.»Martin Fässler
Konsulent -
«Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir können und müssen mehr tun, um für nachhaltige Entwicklung und die Erreichung der SDGs weltweit beizutragen, insbesondere in Krisenzeiten.»Paula Castro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin -
«Milliarden für Kriegsvorbereitungen, für eine Agrarwirtschaft gegen die Natur und für Banken, die am Abgrund tanzend – aber kein Geld, um Freunde in der Welt und damit mehr Frieden zu gewinnen?»Billo Heinzpeter Studer
Autor -
«Ein starkes und solidarisches Engagement zur Bekämpfung der Armut in Ländern des Südens ist auch im langfristigen Interesse der Schweiz»Hannes Heinimann
Berater internationale Zusammenarbeit -
«Considero que Suiza es el único recurso de la Geografía Política para gestionar y hacer uso de los derechos con el fin de lograr resiliencia.»Mario Trejo Domínguez
Sinergia -
«Unser Land hat lange Zeit Grosses geleistet und jetzt wird niccht am falschen Ort gespart!»Rudolf Weiler
Diverse -
«Viviamo in un paese privilegiato che ha i mezzi e il dovere morale di sostenere la cooperazione internazionale al fine di ridurre le disuguaglianze tra il Nord e il Sud del Mondo.»Martina Bontognali
Medico -
«Bei der IZA zu sparen ist verantwortungslos. Die reiche Schweiz ist in der Lage mehr zu leisten. Für eine enkeltaugliche Zukunft, braucht es mehr Solidarität der reichen Länder.»Hansruedi Roth
Biobauer und Architekt -
«Plus que jamais avec les guerres qui font rage, le changement climatique qui pousse des millions de personnes à migrer, le financement de la coopération internationale est une absolue nécessité. Une urgence vitale.»Jean-Philippe Jutzi
Membre du comité d'Helvetas -
«L'initiative : "SOYONS SOLIDAIRES MAINTENANT" est géniale, j'y adhère et toi?»DORA SENDE
Défenseure des droits Humains spécialiste -
«Während Güter und Menschen in grosser Selbstverständlichkeit um den Globus reisen, darf Solidarität nicht an der Landesgrenze enden.»Pascal Känzig
Pfarrer -
«Die Unterstützung für die Ukraine ist unbestritten, aber nicht zu Lasten anderer, etwa der Menschen im globalen Süden. In Zeiten der multiplen Krisen ist mehr Solidarität von der Schweiz gefragt und nicht weniger.»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin bei SWISSAID -
«• Eine bessere Welt entsteht durch gemeinsame Anstrengungen. Die Schweiz kann eine führende Rolle in der Förderung von Solidarität und Menschlichkeit übernehmen.»Paulien van der Lugt
Leiterin Qualität & Dienste -
«Jetzt mehr in Entwicklungszusammenarbeit investieren - davon profitieren wir alle in der Zukunft»Bettina Dürr
Programmverantwortliche -
«Die reiche Schweiz soll und muss sich leisten können, die Ukraine und die wichtigen Projekte in der Welt zu unterstützen. Die Idee des Ukraine-Fond muss wieder auf den Tisch!»Monika Oeggerli Rosenland
Pensioniert -
«Apporter des solutions, augmenter la prévention là où les problèmes se posent, permet de prévenir les catastrophes et les conflits. Soyons solidaires avec les pays moins privilégiés que le nôtre.»Isabelle Dauner Gardiol
Économiste -
«Eine Zunahme der Klimakrise und der Konflikte weltweit verlangen nach mehr - nicht weniger! Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen.»Vincent Hug
Leiter Programme VSF-Suisse -
«Hilfe für die Ukraine ist absolut notwendig. Aber sie darf nicht zu Lasten anderer Länder und Regionen gehen, die ebenfalls dringend Unterstützung benötigen. Die Schweiz kann es sich leisten, umfangreiche Hilfe zu gewährleisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Caritas Schweiz -
«Alors que depuis 2020, 165 millions de personnes sont tombée dans la pauvreté, la riche Suisse doit renforcer les moyens financiers pour le développement et non les réduire. Il faut se rapprocher de l'objectif du 0,7% du PIB !»Carlo Sommaruga
Conseiller aux Etats -
«Le courage c est de chercher la vérité et de la dire (Jean Jaurès)»Genevieve Comment
Aquarelliste -
«Die humanitäre Hilfe für die Ukraine ist überaus wichtig. Doch sie sollte nicht auf Kosten der Unterstützung für Menschen mit Behinderungen im globalen Süden geschehen.»Mathias Raeber
Online Kommunikation -
«In un mondo segnato da molteplici crisi, essere solidali non è solo un dovere morale, ma anche e soprattutto una dimostrazione di umanità. La Svizzera può e deve fare di più in materia di cooperazione internazionale.»Alessandra Genini
Comundo Svizzera italiana -
«In un mondo pieno di disuguaglianze c’è chi si accontenta di misure di facciata, mentre urgono azioni concrete e incisive per i Paesi più poveri.»Nenad Stojanovic
Politologo -
«Bei den Ärmsten sparen verursacht neue Krisen. Eine gut finanzierte Entwicklungszusammenarbeit ist deshalb im Sicherheitsinteresse der Schweiz. Sie hat genügend Mittel, um die Ukraine aus anderen Töpfen zu finanzieren.»Sabine Maier
Geschäftsleiterin Vivamos Mejor -
«Ridurre i fondi di cooperazione non è solo dimostrazione di egoismo ma anche segno di grande ignoranza su quanto le ONG fanno. I loro progetti sono importantissimi per i più poveri dei paesi poveri.»Pier Enrico Carminati
Pensionato