«Die Internationale Zusammenarbeit ist ein wichtige Baustein zur Bekämpfung von Armut und bessere Lebensbedingungen in die Lander des Globales Südens. Da mit entsteht mehr Gerechtigkeit, Acceptance und soziale Sicherheit vor alle.»
WILLEMIJN SIMONS
Comundo Fachperson im Einsatz in Kenia
Comundo Fachperson im Einsatz in Kenia
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«Entwicklungszusammenarbeit ist nicht nur ein Akt der Barmherzigkeit. Als Land, das vom Globalen Süden massiv profitiert, haben wir eine Verantwortung. Diese müssen wir wahrnehmen. Und zwar mit einem Budget, das Wirkung ermöglicht.»Selina Leu
Women's Hope International -
«Will die Schweiz Chinas und Russlands Einfluss fördern, Zivilgesellschaft schwächen, Demokratie verhindern und den Raubbau an der Natur hinnehmen? Nein. Entwicklungszusammenarbeit ist Ehren- und Gewissenssache.»Stephan Leu
PR-Redaktor -
«Arme Leute sind immer darüber besorgt, was sich gehört, Reiche dagegen, wem was gehört. Sonnenstern, Ziggy»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«Der Verein franziskus-burundi.ch setzt mit einer gemeindenahen Kinder- und Familienhilfe die Ziele der Agenda 2030 der Uno in Burundi um. Die Erfahrungen der Stiftung Innovation Emmental-Napf sind dabei wegweisend.»Ruth Staub
Co-Präsidentin -
«Es sind vor allem Frauen, die in Krisengebieten unter schwierigsten Umständen ein Überleben ermöglichen. Durch die Kürzungen wird ihnen ein würdiges Leben verwehrt.»Simone Curau-Aepli
Schweizerischer Katholischer Frauenbund -
«Oggi i Paesi e i mercati sono interconnessi. Pertanto, relazioni commerciali giuste e sostenibili sono possibili solo se si incoraggiano sistemi di produzione e lavorazione socialmente ed ecologicamente equi anche nei Paesi del Sud globale»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Ricercatrice, sviluppo sostenibile, Berna -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Virginie Vanhée
Akquise Spezialist -
«Il est intolérable que les autorités de la Suisse, faisant partie des pays les plus riches du monde, veuillent précisément économiser dans la coopération au développement. C'est un manque total de solidarité avec les plus pauvres!»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Kein peinlicher Geiz der reichen Schweiz»Heinz Strub
Frührentner -
«Le manque d'argent en Suisse est un mensonge. Tout est question de choix et celui-ci est le mauvais.»Teo Novello
Etudiant - Indépendant -
«Krisen und Kriege mehren sich weltweit. Da kann es nicht sein, dass die reiche Schweiz knausert und schon gar nicht, dass sie die Ukraine gegen den Globalen Süden ausspielt.»Marianne Gujer
Ethnologin -
«Liebe SVP und FDP wie ist es möglich, dass ihr Millardärenclub bei den ärmsten sparen will. Schämt euch!!!!!!!!!»Werner Vollenweider
interresierter Pensionist -
«Die Schweizer Politik will die Beiträge für die EZA massiv kürzen. Unverständlich! Sie sichert Zukunftsperspektiven, fördert bessere Bildung, wirtschaftliche Möglichkeiten. Und stärkt damit die Zivilgesellschaft und den Frieden!»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes -
«Die Schweiz ist sehr reich. Auf Kosten der globalen Solidarität zu sparen, während jede Steuererhöhung tabu ist, heisst, sich willentlich für eine egoistische Haltung zu entscheiden.»Marcel Hänggi
Journalist und Buchautor -
«Pour faire face avec humanité aux crises toujours plus nombreuses, une plus forte solidarité est nécessaire. La Suisse doit apporter sa contribution et augmenter son budget pour la coopération internationale !»Hélène Bourban
Maman -
«Wer Frieden will, muss Frieden machen. Wer Krieg macht, hat schon verloren.»Alfred Rüegg
Arch. HTL -
«Weil Solidarität keine Grenzen kennt und wir alle gemeinsam auf einem Planeten die gleiche Luft atmen, von und mit der Erde leben und miteinander verbunden sind.»Philippa Mund
PV Guatemala Fastenaktion -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«Frage: Was für ein Interesse verfolgt die Schweizer Politik, fast nur noch die Ukaraine "humanitär" zu unterstützen? Wirklich ein Humanitäres? Ist das neutral? Es scheint mir hauptsächlich politisch und der Schweiz nicht würdig.»Theresa Baerfuss
pensioniert -
«La coopération contribue à améliorer la vie des populations démunies et ainsi de vivre dignement au pays. Ce n'est pas seulement un devoir de solidarité, mais aussi un investissement dans la stabilité mondiale.»Eliane Longet
présidente de Graine de baobab -
«L Ukraine c est important, mais deja toute l Europe vas les aider !!! Continuer a aider le reste du monde»Tobias Michaud
Électricien -
«Krisen, die nicht im medialen Lampenlicht stehen, drohen vergessen zu gehen. Mit dem vorgeschlagenen Budget des Bundesrats drohen stille Krisen noch mehr vom Radar zu fallen. Das ist der reichen Schweiz unwürdig.»Noemi Grossen
Geschäftsleiterin Women's Hope -
«Eine Welt, eine Menschheit. Es ist Zeit zu teilen und Solidarität zu zeigen. Wir müssen auch endlich etwas dorthin zurückgeben, wo wir so Vieles ungefragt genommen haben»Monika Gosteli-Gyger
Mensch sein -
«Je besser es uns Menschen geht, desto stärker erleben wir eine Entsolidarisierung unter uns. Komisch, aber wahr.»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«I fondi per la cooperazione vanno assolutamente aumentati e non ridotti. Aiutare sul posto è basilare per diminuire le differenze fra nord e sud e fra ricchi e poveri: causa di molte delle tensioni dei nostri giorni.»Manuela Carminati
Artigiana -
«Je suis ressortissant de l’Afrique de l’Ouest précisément du Niger. Je soutiens cette pétition»Mahamane Rabilou Abdou
Humanitaire -
«Eine starke Entwicklungspolitik hilft nicht nur den ärmsten Menschen der Welt, sondern auch uns. Für eine würdevolles Leben überall auf der Welt.»Tanja Brülisauer
Führungsunterstützung -
«Entwicklungshilfe ist ein Gebot der Solidarität. Und die einzige Massnahme gegen Wirtschaftsmigration, die Ursachen statt Symptome bekämpft. Sparen kann man bei Strassenbau oder Landwirtschaft, nicht bei der Hilfe für die Ärmsten.»Paul Kaeser
pensionierter Biochemiker -
«Solidarität umfasst alle benachteiligten Menschen. Solidarität mit den Menschen der Ukraine JA, aber nicht auf Kosten der ebenfalls benachteiligten Menschen aus dem globalen Süden. Die Schweiz kann sich beides leisten!»Katrin Rosenberg
Programmverantwortliche -
«La Suisse ne doit pas renoncer à son devoir de solidarité, surtout pas maintenant. Elle y perdrait sa tradition et son âme.»Marie-Dominique Perrot
professeure -
«Die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten des globalen Südens gehen!»Erika Hofstetter
Kauffrau -
«Die Schweiz hat international schon mehrmals versprochen, 0.7% ihres BNE für die Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Statt dieses Versprechen endlich einzulösen, sollen die Mittel jetzt sogar gekürzt werden. Geits no?!»Sara Ryser
Komm und so -
«Was bedeutet Reichtum, wenn das Herz hart ist? Der eisige Beschluss, lebensnotwendiges Budget zu streichen, ist grausam!!! Personen, die solche Entscheide fällen, denen fehlen die Sterne in ihren Augen!»Marianne Kesselring
Fotografin -
«Viviamo in un paese privilegiato che ha i mezzi e il dovere morale di sostenere la cooperazione internazionale al fine di ridurre le disuguaglianze tra il Nord e il Sud del Mondo.»Martina Bontognali
Medico -
«Ernährungskrise, Klimakrise, Kriege: Die Bevölkerung in den ärmsten Ländern leidet am stärksten unter den Folgen multipler globaler Krisen. Eine Umwidmung der Entwicklungsgelder würde sie doppelt bestrafen.»Michael Brücker
Swissaid -
«Die Schweiz plant, die Hilfe für die Ukraine durch weniger Unterstützung von Menschen im globalen Süden zu finanzieren. Dies ist unverantwortlich. Die IZA leistet wirksame Hilfe, die verstärkt und nicht gekürzt werden muss!»Regula Gattiker
Beraterin Konflikttransformation -
«Als reiches Land sollte die Schweiz jetzt alles dran setzen um zukunftsorientierte Mehreinnahmen zu finden. Denn auf dem Rücken der Bedürftigen dieser Welt zu sparen ist beschämend und auf eine gewisse Art auch feig.»arlette zurbuchen
Malerin und Theaterfrau -
«Die Ukraine braucht Unterstützung beim Wiederaufbau - keine Frage. Die Internationale Zusammenarbeit darf jedoch nicht vergessen gehen, denn sie trägt zu einer gerechteren und friedlicheren Welt bei. Mehr Solidarität jetzt!»Susanne Buri
Fundraising/Komm, terre des hommes schweiz -
«La coopération exprime à la fois une solidarité élémentaire et un investissement dans la stabilité du monde. La diminuer est totalement inacceptable.»René Longet
Expert en durabilité -
«The world is in a state of polycrisis, facing urgent challenges like environmental degradation, social injustice, and economic instability. More than ever before do we need north-south collaboration to find solutions together!»Marlene Laeubli Loud
statement -
«Il est inacceptable que la Suisse, pour son historique trajectoire humanitaire, non seulement se montre extrêmement passive sur les grandes tragédies actuelles mais en plus, diminue ses apports aux organisations d’entraides!!»Jean-Jacques Ammann
Ingénieur -
«Internationale Zusammenarbeit ist Grundlagenarbeit für die Bewältigung mancher globaler Krisen und Konflikte. Die Schweiz steht mittendrin und hat Mittel und Möglichkeiten, sich deutlich stärker zu engagieren als bisher.»Martin Sommer
Berater internationale Zusammenarbeit -
«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«Während Güter und Menschen in grosser Selbstverständlichkeit um den Globus reisen, darf Solidarität nicht an der Landesgrenze enden.»Pascal Känzig
Pfarrer -
«Pays pauvres , Cultures riches ! Solidaires ici , Solidaires là-bas ! IL faut faire quelque chose.»Stanislas BINELI
Alternatives Durables / Cameroun -
«Wir haben uns ans Elend der andern gewöhnt. Dabei geht vergessen, dass wir Profiteure sind. Wir brauchen zuviel Ressourcen, wehren uns zu wenig fürs Recht der Benachteiligten. Gedankenlos wird konsumiert.»Brigitte Hofmann
Pensioniert -
«Nachhaltige Sicherheitspolitik investiert in den sozialen Frieden weltweit - und nicht in Panzer. Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit treffen die Vulnerabelsten.»Barbara Heer
Gleichstellungsbeauftragte EZA -
«Nicht die Bundesfinanzen sind in Not, sondern viele Menschen weltweit. Zeigen wir uns mit ihnen solidarisch und machen wir Geld frei für ein würdiges Leben für alle!»Dominik Gross
Politischer Analyst -
«Tragt zur Erfüllung der Klimaziele bei !»Anja Lührmann
Pflegefachfrau -
«Ohne gerechte Verhältnisse kein Friede»Arne Engeli
Politologe, engagiert in Friedensarbeit -
«Mit Abbruchhammer-Politik gegen die Entwicklungszusammenarbeit werden wir uns ins eigene Fleisch schneiden; ... Kurzsichtig, mutlos und ohne Perspektive !»René Edward Knupfer
MSc ETH Arch -
«Gemessen an ihrer Wirtschaftskraft leistet die Schweiz immer weniger Entwicklungszusammenarbeit. Gleichzeitig nimmt die weltweite Armut zu. Es braucht dringend eine Trendwende und wieder mehr Solidarität mit den Schwächsten.»Peter Lack
Direktor Caritas Schweiz -
«Sudan, Mali, Niger, Burkina-Faso, DRC, Myanmar, Afghanistan, Ecuador, El Salvador, Pakistan: wir dürfen sie nicht vergessen! Solidarität jetzt. Schweizer Solidarität!»Tony Burgener
Ehemaliger Direktor Glückskette -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Patricia Kröll
Programmverantwortliche Äthiopien -
«Wenn es der Welt gut geht, dann geht es auch der Schweiz gut.»Marc Jost
Nationalrat -
«C’est de notre devoir d’être solidaire avec les personnes les plus démunis sur cette planète. La grandeur d’une nation est déterminée par sa solidarité avec ceux qui sont dans le plus besoin»Andre Cox
Ancien chef mondial de l’Armée du Salut -
«Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Lasst uns weiterhin weltweit bedürftige Bevölkerungsgruppen unterstützen- es ist zum Wohl von uns allen!»Lena Oertli Müller
pensioniert -
«La solidarité est indispensable pour que nous puissions vivre en paix»Muriel Taddeo
Intervenante socio judiciaire -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse en aidant les Etats les plus pauvres et en soutenant l’application du droit international humanitaire.»Micheline Calmy-Rey
Ancienne ministre des Affaires étrangères -
«Die Schweiz darf nicht die Auswirkungen der Ukraine-Krise VERGRÖSSERN, indem sie die Unterstützung der IZA für den Globalen Süden VERMINDERT.»Daniel Roduner
Geschäftsführer Comundo -
«La solidarité, c'est le seul chemin»Béatrice Faidutti Lueber
Directrice Appartenances-Genève -
«Jahrelange Aufbauarbeit mit Schweizer Geldern hat Fortschritte im Kampf gegen Hunger, Krankheiten oder für die Natur ermöglicht. Die Kürzungen bedrohen auch die Früchte der Arbeit privater Stiftungen und MäzenInnen.»Jan Schudel
Fundraiser Mission 21 -
«Entwicklungszusammenarbeit ist eine wichtigsten Innovationen des 20. Jahrhunderts. Sie ist schwierig, aber sie wirkt und ist alternativlos! Die 0,7% Solidarität des BIP sind kein Luxus! Auch für die Schweiz, die viel zu bieten hat»Markus Arbenz
Ing Agr ETH am FIBL -
«Wollen wir, dass noch mehr Menschen die armen Länder verlassen? Eine starke Entwicklungszusammenarbeit ist dagegen ein wichtiger Beitrag, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben und selber Hand anlegen.»Andres Enderli
Pens. Pfarrer -
«Die Entwicklungszusammenarbeit und eine faire Klimafinanzierung sind wichtig für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Die Ausgaben für die Internationale Zusammenarbeit sind kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft.»Christine Badertscher
Nationalrätin -
«Militärausgaben steigen, Entwicklungshilfe sinkt – ein Fehltritt der Schweiz. Solidarität mit der Ukraine ja, doch nicht zu Lasten der am meisten benachteiligten Länder!»Susanne Alfermann
Präsidentin SP Frauen Kanton SG -
«La Suisse, championne et grande bénéficiaire de la globalisation. A quand une Suisse championne de la solidarité ?»Laurent Matile
Expert entreprises et développement -
«Milliarden für unsere Verteidigung - Brosamen für die Ärmsten der Welt. So ist das nicht meine solidarische Schweiz!»Reto Moritzi
Pensionär -
«Il est incompréhensible que la Suisse veuille réduire le budget de la coopération humanitaire. C'est un manque totale de solidarité avec les plus démunis.»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Die Schweiz muss endlich das Uno-Ziel erfüllen - alles andere ist beschämend für unser reiches Land.»Stefan Haupt
Filmregisseur -
«Cher Conseil fédéral Si le frein à l'endettement se fait sur le dos des plus pauvres, c'est une honte que nous paierons cher devant les générations futures - s'il y a un futur pour les radins!»Serge Anet
retraité -
«Wir haben eine Verantwortung und die Möglichkeiten, die es zur Unterstützung und Veränderung braucht. Jetzt. Hier. Heute. Für Morgen.»Simone Julita
Logopädin -
«90 Milliarden steuerfreie Erbschaften, 800 Milliarden Gesamtver- mögen der 300 Reichsten und kein Geld für die Ärmsten - absurd!»Reto Moritzi
Rentner -
«Plus que jamais avec les guerres qui font rage, le changement climatique qui pousse des millions de personnes à migrer, le financement de la coopération internationale est une absolue nécessité. Une urgence vitale.»Jean-Philippe Jutzi
Membre du comité d'Helvetas -
«Wollen wir in der Schweiz noch mehr als Wohlstandsegoisten dastehen? Wir sind immer weiter weg vom UNO-Ziel von 0,7% Bruttonationaleinkommen! Es braucht jetzt mehr Solidarität, für die Ukraine und die Menschen in extremer Armut.»Maja Ingold
Alt-Nationalrätin -
«Jetzt muss die Schweiz mehr Verantwortung ünernehmen»Ruth Gonseth
Präsidentin Shanti Med Nepal -
«Il est temps de penser en terme de planète et non plus de pays. En commençant par mettre fin au règne des Multinationales.»caroline Linder
Écrivain public -
«Lassen Sie uns die Abwärtsspirale von Armut und Behinderung durchbrechen. Die Schweiz sollte ihre Anstrengungen in der Entwicklungszusammenarbeit verstärken und nicht verringern.»Pascal Frischknecht
Projektleiter -
«Eine gerechtere Welt ist möglich. Als wohlhabendes Land hat die Schweiz die Verantwortung und die Mittel, entscheidend zur Armutsbekämpfung und zur Förderung nachhaltiger Entwicklung beizutragen.»Klaus Thieme
Leiter Internationale Programme -
«Wenn gekuerzt und reduziert wird, leiden Menschen. Auch kann sich fuer deren Zukunft ohne Unterstuetzung, vieles nicht aendern. Und laengerfristig kostet es viel mehr, wenn wir jetzt die EZA kuerzen.»Rene Buehler
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«Considero que Suiza es el único recurso de la Geografía Política para gestionar y hacer uso de los derechos con el fin de lograr resiliencia.»Mario Trejo Domínguez
Sinergia -
«Die direkte Demokratie globalisieren ist die günstigste und wirkungsvollste Friedensförderung die auch den Wohlstand global verbreitet.»Pius Lischer
Allrounder -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, die Armut zu bekämpfen.»Andreas Lustenberger
Mitglied Geschäftsleitung Caritas Schweiz -
«Für viele Menschen sind die Projekte von Comundo ein Lichtstrahl & sie haben wieder Hoffnung, einen Ausweg aus der Armut zu finden, wo es vorher keine Alternative gab. Vielleicht finden einige auch den Ausstieg aus d. Kriminalität»Heidi Grönen
Verwaltung -
«Umweltzerstörung und bewaffnete Konflikte bedrohen unsere Zukunft. Deshalb braucht es mehr (nicht weniger!) internationale Zusammenarbeit, die global jugendliche Initiative und eine starke Zivilgesellschaft unterstützt.»Annette Mokler
terre des hommes schweiz -
«Il mondo è scosso da disastri e brutalità come non si vedeva da anni. La Svizzera non può più permettersi di essere avara e approfittatrice. Deve schierarsi dalla parte dei poveri e delle vittime e fornire più aiuti, come vuole la tradizione»Daniel Koch
Medico -
«Achja, Sparen? Mit gegen 800 000 Millionen Franken Bruttoinlandprodukt haben wir genug Geld, sowohl Ukraine- wie bisherige Armutsprojekte zu unterstützen.»Conradin Conzetti
pens. Pfarrer -
«Economiser sur la solidarité envers les plus démunis pour financer une guerre ? Jamais de la vie ! Plutôt le contraire.»Claude Desimoni
Retraité enseignement -
«Eine friedliche Gesellschaft schaut, dass es den sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen besser geht. Die Internationale Zusammenarbeit tut genau das.»Manuel Flury-Wahlen
Ehemaliger Mitarbeiter der DEZA -
«Klare Worte: „Solidarität jetzt“ !»Brigitta Gerber
bürgergemeinderat -
«Immer mehr ist sichtbar, dass die Schweiz da mitmacht, wo 'grosse Kohle' zu holen ist. Sie kümmert sich kaum darum, was ihr Tun vor Ort auslöst. Unsere Solidarität hat 0,7 % BIP noch nicht erreicht, ein moralisches Armutszeugnis!»Verena Saraf
im (un)Ruhestand und Freiwillige -
«Nella lotta contro le evidenti disuguaglianze tra il Nord globale e la maggior parte del mondo, il Consiglio federale non deve risparmiare proprio ora»Mamphela Ramphele
Co-presidente Club of Rome -
«Au lieu de se contenter de laisser faire des multinationales irresponsables qui pillent les ressources des pays du Sud, la Suisse devrait agir conformément à ses valeurs fondamentales.»Pierre Farron
pasteur -
«Die Schweiz betont gerne ihre humanitäre Tradition. Um glaubhaft zu sein, braucht es deutlich mehr Solidarität mit der Ukraine UND weltweit. Jetzt das Versprechen von 0.7% des BNE für die IZA erfüllen und niemanden zurücklassen!»Stefan Häderli
Fundraising -
«Der gute Wille allein reicht nicht. Solidarität und qualitative Entwicklungszusammenarbeit haben einen Preis, den zu zahlen wir bereit sein sollten.»Lisbeth Andersen
Mitglied der Direktion, Heilsarmee -
«Le meilleur moyen de prévenir les guerres est d’investir dans la paix, et c’est justement l’une des missions de la coopération internationale.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Die reiche Schweiz schreibt sich Solidarität gross auf die Fahnen. Nur darüber sprechen reicht nicht aus, es braucht Taten.»Daniel Odermatt
Lean Coach -
«Denkt an die Kinder! Sie sind unsere Zukunft. Niemand kann sich auswählen wo er/sie geboren wird. Deshalb weiter Unterstützen. Den Teilen ist das Schönste.»Yvonne Schmuki
Verein Plateless Schweiz -
«Für unsere Sicherheit und unsere Wirtschaft brauchen wir mehr Chancen und ein gutes Leben für die Leute der Drittwelt Länder und der Migrations Länder. Auch in den Armen Viertel wo das organisierte Verbrechen herrscht. Logisch.»Marco Rudin
Pensionierter Informatiker u. Politiker -
«Wir haben nicht nur den finanziellen Spielraum, eine solidarische Schweiz zu sein – sowohl für die Ukraine als auch die Ärmsten dieser Welt – sondern sind als Teil des globalen Nordens auch moralisch dazu verpflichtet.»Philine Zimmerli
Director of Int. Programmes, World Vision -
«Es ist im Sinne der rechten Politiker: Keine Solidarität mit den Menschen, die am meisten unter dem von uns verursachten Klimawandel leiden; fliehen sie dann - denn dort zu leben wird unmöglich - erhöht das ihren Wähleranteil.»Nikolaus Gutknecht
verschiedenes -
«Die Schweiz ist die Drehscheibe für Milliardengewinne, die durch die Ausbeutung der Arbeitskraft von Menschen in Afrika, Südamerika und Asien erzielt werden. Davon müsste mindestens die Hälfte an diese zurückfliessen.»Michael Baumgartner
Autor/Rentner -
«Es muss Frieden gefördert werden und nicht Krieg. Die Erfahrung zeigt, dass Militär und Gewalt nicht zu Frieden führt.»Rainer Strässle
Rentner -
«l'Afrique risque de payer le lourd prix et de la transition écologique et de la réduction de l'aide au développement de la Suisse. En République démocratique du Congo, la Suisse est un partenaire très apprécié par ses actions.»JeanLuc MALANGO
Agent humanitaire -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht Almosen zu verteilen, sondern als reiches Land, das von wirtschaftlicher Globalisierung profitiert, einen Beitrag für eine echte Zukunftsperspektive der ärmsten Menschen zu leisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Kambodscha CACH -
«Pour un monde solidaire et plus juste. Il y a assez d'argent. Partageons et soutenons un monde plus équitable et moins polluant. Le conseil fédéral doit poser des actes forts de solidarité.»Nicole Häring
danseuse chorégraphe et praticienne Felden -
«Solidarität ist die Basis einer funktionierenden Gesellschaft. Als eines der reichsten Länder der Welt steht die Schweiz in der Pflicht, ihre globale Verantwortung wahrzunehmen, anstatt bei den Ärmsten zu sparen.»Christian Eckerlein
Kampagnenverantwortlicher -
«Die Hilfe für die Ukraine ist wichtig und richtig, aber sie darf nicht auf Kosten der Menschen im Globalen Süden gehen! Deshalb braucht es zusätzliche Gelder für die IZA.»Angela Lindt
Fachstelle Entwicklungspolitik Caritas -
«Wir sind privilegiert, in der Schweiz zu leben. Lasst uns etwas von unserem Reichtum weitergeben und unsere erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit fortsetzen.»Christoph Hochuli
Grossrat EVP BS -
«Die globale Klimakrise müssen wir gemeinsam lösen. Dazu braucht es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, keine Kürzungen wegen kurzfristigen Eigeninteressen.»Delia Berner
Klimaexpertin Alliance Sud -
«Die Schweiz muss endlich mehr Farbe bekennen: Weg vom Handel mit Diktaturen und Staaten, die täglich Menschenrechtsverletzungen begehen. Keine Konten mit gewaschenem Geld auf Schweizer Banken!»Margrit Grünwald
SP60+ Luzern -
«Entwicklungshilfe sind wir schuldig!! Wir haben lang genug nur profitiert!»Jürg Tschachtli
Rentner -
««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Die Klimakrise gefährdet bisherige Entwicklungserfolge und bringt neue Gefahren, der Ukrainekrieg hinterlässt unermessliches Leid und riesige Schäden. Es braucht ganz sicher mehr Unterstützung und die Schweiz kann das leisten.»Christina Aebischer
Geografin -
«Die wohlhabende Schweiz kann und muss mithelfen, die Lebensbedingungen der Menschen im Süden zu verbessern – erst recht angesichts der aktuellen Weltlage. Die Unterstützung der Ukraine sollte zusätzlich finanziert werden.»Ralf Kaminski
Redaktor -
«Der Graben zwischen arm und reich wird immer größer»Dario Andenmatten
Selbstständig -
«Ridurre oggi il sostegno ai Paesi del Sahel, penso ad esempio, al Burkina Faso, che vive una crisi umanitaria, sociale e securitaria drammatica, con atti terroristici diffusi in gran parte del Paese, è eticamente insostenibile.»Franco Losa
Associazione BEOGO (www.beogo.ch) -
«Wohlhabende Länder wie die Schweiz müssen sich an die Seite der weniger Privilegierten stellen, Solidarität zeigen und Verantwortung übernehmen. Keine Kürzungen zu Lasten der Entwicklungszusammenarbeit!»Silviana Long
Verantwortliche Stiftungspartnerschaften -
«Internationale Solidarität wirkt. Sie beugt Kriegen vor und schafft Zukunftsperspektiven für Menschen. Das reichste Land der Welt sollte vorangehen und nicht zusammenstreichen.»Fabian Saner
Redaktor/Bildungsverantwortlicher